Rezension zu
Angelfall - Am Ende der Welt
Ein gelungener Abschluss mit einer apokalyptischen Schlacht
Von: Jenny von Seductive BooksMeine Meinung Das Cover wirkt düster und im Hintergrund erkennt man eine zerstörte Stadt. Ich finde es fängt die Stimmung im Buch sehr gut ein und passt auch hervorragend zu den Vorgängern. Es vermittelt eine Art Hoffnungslosigkeit. Die Autorin schreibt flüssig und sehr detailreich. Die Geschichte wird aus der Ich - Perspektive der Protagonistin Penryn erzählt. Für mich war es zu Beginn gar nicht leicht in die Geschichte einzusteigen, denn die Geschichte fing genau dort an, wo Band 2 aufgehört hat und den habe ich vor gut einem Jahr gelesen. Daher musste ich schnell nochmal zweiten Band reinlesen, damit ich wieder auf dem aktuellen Stand war. Dennoch denke ich, wer die Bücher dichter beieinander liest, wird wohl nicht so die Schwierigkeiten haben. Sobald ich aber wieder in der Geschichte war, konnte ich ganz in sie eintauchen. Penryn und Raffe kämpfen an mehreren Fronten, um die Welt zu retten. Die Geschichte entwickelt sich eher langsam zu ihrem Höhepunkt, dennoch ist der Weg gepickt mit spannenden Herausforderungen. Raffe und Penryn müssen viele Geheimnisse lüften, sich ihren Ängsten stellen und um ihre Liebe und ihre Familie kämpfen. Das Buch ist düster und atmosphärisch, sodass man einfach mit den beiden mitfiebern muss. Ein klasse Abschluss für eine tolle Engelsdystopie. Mein Fazit Angel Fall: Am Ende der Welt ist ein wirklich gelungener Abschluss einer düsteren und emotionalen Engelsdystopie. Die Geschichte beginnt sich zu entfalten und alles läuft auf den weltenverändernden Höhepunkt hinaus. Die beiden Protagonisten Penryn und Raffe haben es dabei absolut nicht einfach, denn sie müssen sich ihren größten Ängsten stellen und eine Schlacht apokalyptischen Ausmaßes bestehen.
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