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Rezension zu
Das Blut der Pikten - Feuersturm

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

der Sturm der Schwerter geht weiter..

Von: Der Wikinger
09.09.2018

Im Roman "Feuersturm" führen die beiden Autoren Bastian Zach und Matthias Bauer die Geschichte rund um den Krieger "Kineth" und seine Pikten weiter. Die Fortsetzung zu "Das Blut der Pikten" setzt kurz nach den Ereignissen des erten Teils an. Zu Beginn findet sich eine Auflistung der Hauptcharaktere. Das fand ich gut, da es schon etwas her war, seit ich den ersten Teil gelesen habe. Trotzdem hatte ich so meine Probleme, der Geschichte zu folgen. Ein Prolog mit einem kurzen Rückblick hätte da sicher geholfen. Ein Leser, der den esten Teil nicht kennt, hat damit sicher einige Probleme und verliert das Interesse am Buch. Also, unbedingt erst "Das Blut der Pikten" lesen! Nach dem etwas holprigen Start fand ich recht gut in die Erzählung hinein, was am flüssgen, leicht verständlichen Schreibstil der beiden Autoren liegen dürfte. Die meisten Charaktere waren mir bereits aus dem erten Teil bekannt. Den Überblick konnte ich durch die Auflistung zu Beginn des Buches gut behalten. Positiv fand ich die Fußnoten für unbekannte Begriffe, das erleichtert das Lesen ungemein. Mir gefielen die historischen Details und Ereignisse, die geschickt mit den fiktiven Handlungen verwoben wurden. So entstand ein toller Abenteuerroman mit historischem Anspruch. Das Buch endet in einer gewaltigen Schlacht, in der es zu einigen emotionalen Momenten kommt. Aber es hat auch einige Schwächen. Zwar ist die Idee recht gut umgesetzt, ein roter Faden deutlich zu erkennen, aber einige Ereignisste waren leicht vorherzusehen, wodurch etwas an Spannung verloren ging. Alles in allem aber ein solider Roman aus dem wikingerzeitlichen Britannien. Meiner Meinung nach nicht ganz so stark wie der Vorgänger, aber durchaus lesenswert. Ich gebe dem Buch 3,5 von 5 Sternen

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