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Rezension zu
Die Saphirtür

Die Saphirtür

Von: dreavier
05.09.2018

England 1957: Isla Hall ist Privatlehrerin von Ruby Austin auf dem Familienlandsitz Silverton House. Die Eltern sind im Jahr 1900 stehen geblieben und es gibt nur noch eine andere Angestellte, die ziemlich schrullig und zwielichtig beschrieben wird. Ruby leidet an einer rätzelhaften Krankheit, die von den Eltern ignoriert wird, und Isla bekommt ein schlechtes Gewissen, bis sie die Tür entdeckt. Mir gefällt das Buch nicht: Der Prolog ist spannend und macht Lust auf mehr. Dann wird es aber kalt. Bis zu 2/3 des Buches sind die Menschen gefühllos und hinterlassen keine Spuren beim Weiterlesen. Auch Islas Gewissenskonflikt ist leicht zu überlesen, es weckt null Emotionen bei mir. Erst als Isla zum wiederholten Male durch die Tür geht, wird es spannend. Die Welt hinter der Tür ist Phantasie pur und allein deshalb interessant. Bei dem Buch fehlt mir einfach das Wecken von Emotionen. Ich hätte gerne mitgefiebert bei der Entdeckung von Rubys Krankheit, und der Heilung.

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