Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Das Haus am Sunset Lake

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Schöne gemütliche Story

Von: Kathaflauschi
04.09.2018

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Bei diesem Buch habe ich mich richtig auf ein Wohlfühl Buch gefreut und ich wurde auch nicht enttäuscht. Die Geschichte beginnt auch damit, das man erstmal Jim kennenlernt und er in New York auf Jennifer trifft. Ab da beginnen auch die Rückblicke in die Vergangenheit, in der Jim auch Jennifer kennenlernt, damals im Jahr 1995. Im Sommer 1995 lernen sich Jennifer und Jim in Savannah kennen. Jennifer kehrt nach dem Abschluss des College zurück ins Haus ihrer Familie, die alte Südstaatenplantage Casa D’Or am Sunset Lake. Jim verbringt den Sommer mit seinen Eltern am Sunset Lake in einem Bootshaus, das sein Vater, ein erfolgreicher Schriftsteller, gemietet hat, um dort neue Inspirationen für seine Bücher zu finden. Jennifer und Jim verlieben sich im Laufe dieses Sommers ineinander. Doch Jennifer ist eigentlich mit Connor zusammen und ihre Eltern sehen in ihm auch den idealen Partner für ihre Tochter. 20 Jahre später arbeitet Jim für eine große Hotelkette, die auf der Suche nach einem Objekt in den Südstaaten ist. Die Casa D’Or steht inzwischen leer und Jim soll versuchen, das Anwesen zu kaufen, um daraus ein Luxushotel zu machen.So kommt es nach all den Jahren, dass Jennifer und Jim wieder aufeinander treffen. Jennifer ist seit vielen Jahren mit Connor verheiratet und lebt nun in New York. Jim ist nach gescheiterten Beziehungen wieder Single und lebt eigentlich nur für seinen Beruf. Die Charakter Jim und Jennifer hatten nicht viel Glück damals in ihrer Beziehung und auch heute werden den beiden immernoch Steine in den Weg gelegt. Ich fand Jim wirklich symphatisch, aber auch Jennifer war mir symphatisch. Man hat das Knistern der beiden förmlich gespürt und man hat für beide einfach mit gefiebert, das sie endlich zusammen kommen können. Jennifer wirkt in der Gegenwart auch etwas kühl und man erfährt auch, warum sie sich so verhält. Der Schreibstil der Autorin ist dabei leicht und flüssig. So geschehen auch unvorhersehbare Dinge. In der Gegenwart wird die ganze Zeit aus Jims Sicht erzählt und in der Vergangenheit wird die Geschichte aus Jennifers Perspektive erzählt. Dadurch wird auch immer Stück für Stück alles zusammen gesetzt, was in der Vergangenheit passiert ist. Erst gegen Ende erfährt man, weshalb die beiden nicht zusammen sein durften. Die Geschichte ist einfach sehr gefühlvoll und auch eine schöne Liebesgeschichte. Mir konnte diese Geschichte definitiv ein paar schöne Lesestunden bescherren und manchmal wollte ich das Buch auch gar nicht aus der Hand legen. Definitiv eine wunderschöne Geschichte die ich weiterempfehlen kann.

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.