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Rezension zu
Dinge, die mir gehören

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Einfach zu viel erwartet?

Von: Die Bücher vom Rommelbach
15.08.2018

Inhalt: Paul Simon ist Kripobeamter in München, er und sein Kollege Abel Lockhard ermitteln im Fall eines kleinen entführten Jungen. Ein anonymer Anrufer bringt sie auf die Spur des Kindesentführers, welcher sich auf einem Bauerhof, in der Nähe von München aufhalten soll, die beiden ermitteln auf eigene Faust und werden fündig. Der Entführer wurde auf brutale Art ermordet, nackt, an den Füßen gefesselt und an der Kehle aufgeschlitzt blutete er aus. Was Paul Simon jedoch nicht ahnt, ist, dass sich am Tatort die Uhr seiner Tochter befindet und ebenfalls seine DNA gefunden wird. Wenig später wird erneut ein Opfer aufgefunden, ein Mann, nackt, an seinen Füßen gefesselt vom Balkon seines Loftes hängend und einer aufgeschlitzten Kehle, am Tatort wieder ein Gegenstand aus Simons Wohnung. Ein weiterer Mord, die gleiche Vorgehensweise, niemand, vor allem nicht Paul Simon weiß, was ihm der Mörder anhaben will oder warum er versucht Paul Simon ins Gefängnis zu bringen. Mein Fazit: Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut und habe es auch ziemlich bald nach Erscheinung gekauft. Ich ärgere mich darüber ein wenig, an sich ist die Story, anfänglich zumindest nicht schlecht, die Protagonisten sind sympathisch und man kann die Angst die Paul Simon verspürt gut nachempfinden. Jedoch ist der letzte Teil des Buches, wie ich finde nicht sehr gelungen, leider. Die Story ist vorhersehbar und das Ende geht für mich gar nicht und das ist auch, worüber ich mich am meisten ärgere. Trotzdem lässt sich das Buch gut lesen, es ist spannend und ich konnte zeitweise nicht mit dem Lesen aufhören.

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