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Rezension zu
Der Elefant, der das Glück vergaß

Rezension

Von: Celina
12.08.2018

Niemand versteht es so gut, tiefe buddhistische Weisheit auf humorvolle und unterhaltsame Art zu präsentieren, wie Ajahn Brahm. Neun Jahre nach seinem SPIEGEL-Bestseller Die Kuh, die weinte präsentiert er neue Geschichten, die alltagspraktisches Lebenswissen bieten, ohne jemals belehrend zu wirken. Dabei schöpft der weltberühmte Mönch aus eigenen Erfahrungen, Erzählungen seiner Schüler, bekannten Anekdoten und alten Märchen, denen er eine überraschende neue Wendung verleiht. Mit großer Leichtigkeit und unnachahmlichem Charme vermittelt er zeitlos gültige Weisheit, die im Innersten berührt und einen ganz neuen Blick auf das eigene Dasein schenkt. Ein Buch, das lauthals zum Lachen bringt und auch zu Tränen rührt – für alle Menschen, die auf der Suche nach einem glücklichen Leben sind. Meine Buchrezension: Dieses Buch ist gegliedert in 112 Kurzgeschichten. Wie der Text unter dem Titel schon verrät, geht es um "buddhistische Geschichten um Freude in jedem Moment zu finden". Es handelt von verschiedensten Situationen, in denen es am Ende immer wieder darum geht, dass man immer das positive sehen sollte, egal wie doof eine Situation gerade ist. Immer das Gute zu sehen kann einem oft auch helfen, aus einer blöden Situation herauszukommen. Die Geschichten eignen sich super, um immer mal zwischendurch eine zu lesen. Sie bauen nicht aufeinander auf und man kann sich je nach Lust und Laune eine "passende" Kurzgeschichte aussuchen. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.

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