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Rezension zu
Was bleibt, sind wir

Was bleibt ...

Von: Jasmin
06.08.2018

ezension: „Was bleibt, sind wir“ ist der erste Roman, den ich von Jill Santopolo gelesen habe und ich hoffe das ich noch vieles von ihr zu lesen bekomme. Zum Cover: Das Cover ist wunderschön und dezent gehalten, genua nach meinem Geschmack. Meine Meinung zum Buch: Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht zu lesen. Sie erzählt die Geschichte aus der Sicht von Lucy auf eine ganz besondere Art, und zwar in Form eines Tagebucheintrages und warum das so ist erfährt man erst am Ende des Buches. In dieser magischen Geschichte geht es um Lucy und Gabe die sich genau am 11. September in einem Unikurs kennenlernen und nur kurze Zeit später fliegen auch schon die Flugzeuge in die Twin Towers. An diesem Tag passiert etwas Magisches zwischen ihnen und das spürt man als Leser total, doch wie es das Schicksal nun mal will trennen sich ihre Wege bald wieder. Doch über die Jahre hinweg treffen sie sich immer wieder, doch leider wird nie mehr daraus. Dies erinnert mich an ein bestimmtes Buch das ich damals mehr als einmal gelesen habe, wahrscheinlich gefällt mir die Geschichte deshalb auch so gut. Ich möchte euch auch deshalb an dieser Stelle nicht mehr zum Buch verraten aber ich kann euch sagen, das es anders ist als die gewöhnlichen Liebesromane und grade deshalb lohnt es sich. Diese Geschichte konnte mich von der ersten Seite an durch ihre besondere erzähl weise in ihren Bann ziehen. Eine tolle Geschichte zum Abtauchen und fallen lassen.

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