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Rezension zu
Der Übergang

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend, macht Lust auf mehr (etwas zu lang)

Von: Der Lesefuchs
06.03.2015

Bevor sie das Mädchen von Nirgendwo wurde – das Mädchen, das plötzlich auftauchte, die Erste und Letzte und Einzige, die tausend Jahre lebte – war sie nur ein kleines Mädchen aus Iowa und hieß Amy. Amy Harper Bellafonte. Das Mädchen Amy ist gerade einmal sechs Jahre alt, als es von zwei FBI-Agenten entführt und auf ein geheimes medizinisches Versuchsgelände verschleppt wird. Man hat lange nach Amy gesucht: der optimalen Versuchsperson für ein mysteriöses Experiment, das nichts Geringeres zum Ziel hat, als Menschen unsterblich zu machen. Doch dann geht irgendetwas schief – völlig schief. Von einem Tag auf den anderen rast die Welt dem Untergang entgegen. Und nur eine kann die Menschheit vielleicht noch retten: Amy Harper Bellafonte Meinung: Anfangs dachte ich, es geht um einen klassischen Zombie-Horror. Da musste ich mich aber recht schnell eines besseren belehren lassen. Ich finde die Kombination aus subtiler Gedankenmanipulation und dem Übermaß an Aggression sehr gelungen. Auch die verschiedenen Charaktere überraschen immer wieder aufs Neue. Jede Person hat eine eigene Vergangenheit, mit der sie sich während des Romans auseinander setzt. Manchmal fand ich es aber zu lange, bevor sich der nächste (teilweise überraschende) Handlungstrang herauskristallisierte. Trotzdem freue ich mich schon auf den Fortsetzungsband "Die Zwölf".

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