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Rezension zu
Under Fire

Gespickt mit eintöniger Langeweile

Von: Chris aus Gerolstein
05.05.2018

Ein schwieriges Thema. Zugegeben.... aber was den Namen Tom Clancy trägt, war nie so leicht wie es dann letztlich erklärt wurde. Und das ist ja das faszinierende an Clancy. Er ist in der Lage einen Ablauf eines Butterfly-Effektes für jeden klar darzustellen. Und das fesselnd und spannend. Aus diesen Fähigkeiten bedient sich Grant Blackwood nur in Sachen überzogener Detailverliebtheit. So ist er in der Lage, das aussehen einenes Kugelschreiber über 4 Buchseiten zu erklären. Das eine halbe Stadt zerstört wurde findet dann nur 2 Sätze an begrüdung. Der Autor möchte Action. Das kann Blackwood. Er Switcht gerne in eine Art Zeitlupe und erklärt detaillierte Kampfszenen. Er kann sich auf Politischem und kulturellem Feld aber nicht bewegen sodass man sich als Leser immer eine Frage stellt : "Warum so ein aufriss?" Das Buch gibt einem das Gefühl in einem kalten nebligen Wald zu stehen, kurz vor Sonnenuntergang.... und man weiß Werder warum noch wie es weiter geht. Grundlegend ein guter Start. Aber beide fragen werden gar nicht bis unzureichend beantwortet. Man bekommt das Gefühl hier seien einem die Ideen ausgegangen. Wenn es ein Film wäre hätte John Clarck eine 10 Sekunden Szene in der er mit dem Kopf nickt. Chavez wäre nicht da.... Dom läuft hinter Jack her der wiederum auf Jason Bourne macht. Gavin taucht 3 mal auf.... und somit ist der Campus so weit entfernt, das man dem Protagonisten auch einen anderen Namen geben könnte.... Schade..... verbockt!

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