Rezension zu
Die Schattenbucht
Man glaubt, es seien ganz normale Menschen
Von: Regi LangEin tolles Buch, eine spannende Geschichte. Eine Geschichte von ganz normalen Menschen, wie sie in jeder Nachbarschaft wohnen könnten. Eine Geschichte, die mörderisch daher kommt. Es ist eine Verknüpfung ganz ungleicher Personen. Eine eigentlich recht liebenswerte Bäckersfrau, ihr bestimmender Ehemann, eine etwas naive, zurückgebliebene Bäckereigehilfin, eine italienischer Macho, ein Bibliothekar, ein Computerfachmann. Und ein windiger Anlageberater, dem seine eigene Interessen näher sind bzw. waren als die seiner Klienten… Und Ina, die dem Ganzen schließlich durch ihre unerbittliche Recherche auf den Grund kommt. Manchmal ist die Handlung des Krimis etwas sehr klischeehaft, man könnte am Ende fast erwarten, dass alles nur ein Traum war und die Protagonisten doch alles Gutmenschen sind. Das Ende setzt dem Klischee dann noch ein Sahnehäuptchen auf. Doch noch ein Happyend!?
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