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Rezension zu
Der Sommer der Dünenrosen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Jamie Brenner - Der Sommer der Dünenrosen

Von: Christina Wagener
26.04.2018

Würdet ihr auch alles stehen und liegen lassen, nur um eine verschollene Verwandte finden zu wollen? _________________ *** REZENSION von ©Flotte Buchlotte*** _________________ Angaben zum Buch: Jamie Brenner Der Sommer der Dünenrosen Goldmann Verlag 448 Seiten 16.04.2018 erschienen 978-3-442-48680-9 10,00 € TB Klappbroschur _________________ Angaben zum Cover: Dieses Buchcover läd zum gemütlichen Sitzen auf einer Gartenbank am Meer mit einem Glas Cocktail ein. _________________ Angaben zum Autor: Jamie Brenner wuchs in Philadelphia auf und entdeckte schon als Kind ihre Liebe zu Büchern. Später studierte sie Literaturwissenschaften und ging nach New York, um in der Verlagsbranche zu arbeiten. Heute ist sie selbst Autorin und kann sich keinen schöneren Beruf vorstellen. Jamie Brenner lebt mit ihrer Familie in New York. _________________ Klappentext: Bei Marin Bishop läuft gerade alles schief: Ihre Verlobung platzt, ihre Eltern lassen sich scheiden, und sie verliert ihren Job in einer angesehenen Anwaltskanzlei. Als plötzlich ihre Halbschwester Rachel auftaucht, von deren Existenz Marin nichts ahnte, machen sich die beiden mit Marins Mutter im Schlepptau auf den Weg nach Cape Cod, wo noch mehr Überraschungen auf sie warten. Im Laufe eines turbulenten Sommers kommen lange gehütete Familiengeheinisse ans Licht und führen drei Generationen von Frauen zusammen, bis am Ende alle ihr wahres Zuhause finden. _________________ Meine Meinung: In ihrem neusten Roman lässt uns die Autorin in eine wunderschöne Sommerlektüre abtauchen die zum einen sehr berührend ist, aber auch sehr emotional und traurig. Für mich stand von Anfang an fest, dass ich dieses Buch lesen möchte. Bei Marin läuft zunächst alles schief, was nur schief laufen kann. Aber gerade das wirkte authentisch und machte für mich diesen Charakter besonders stimmig. Die junge lebensfrohe Frau war stets offen und herzlich. Als sie sich dann noch in ihren Kollegen Julian verliebt scheint das Chaos perfekt. Rachel, ihre Halbschwester dagegen ist eher das genaue Gegenteil von Marin. Ein wenig aufgedreht und hibbelig. Auch bei Rachel bleibt es mit der Liebe nicht ganz aus. Allerdings hat sie es mit ihrer Mutter nicht ganz so einfach... Marins Mutter Blythe kam am Anfang ihrer Reise ein wenig hysterisch rüber, das legte sich aber im Laufe der Zeit. Ganz wie eine Mutter, steht sie ihrer Tochter immer zur Seite. So sollte es sein! Die Reise der drei Frauen hat mich sehr gut unterhalten. Auch die Gegend dort war sehr anschaulich beschrieben und es kam mir so vor, selbst ein Zimmer in dieser wundervollen Pension zu bewohnen. Auch die Großmutter von den beiden, Amelia, stolze 75 Jahre alt, war eine herzensgute Frau. Immer um alles besorgt und ihre Pension im Griff. Allerdings sollte sie diesen Sommer geschlossen sein, was zu einiger Verwirrung sorgte. Ihre Frau Kelly ist Künsterlin und malt liebend gern Gemälde. Sie ist eher der Hippie von den beiden, was natürlich auch daran liegen kann, da sie ganze 25 Jahre jünger ist als Amelia. Sie bringt ihre Kunst Marin bei, was ich sehr rührend fande. Der Schreibstil war super flüssig zu lesen und auch die Vielzahl von Charakteren war überschaubar. Zum Ende hin erlebte man dann noch ein paar Überraschungen, die ich aber an dieser Stelle nicht verraten möchte. _________________ Fazit: Im Ganzen: Ein wirklich toller Roman, den ich gerne gelesen habe und der zeigt, wie wichtig einem Familie sein kann! Große Klasse! --> 5 von 5 Sterne <--

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