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Rezension zu
Das Haus der verschwundenen Kinder

Das Haus der verschwundenen Kinder – Rezension

Von: Olga Yanchuk aus Berlin
14.04.2018

Im Jugendroman “Das Haus der verschwundenen Kinder“ von Claire Legrand aus dem Jahr 2012 geht es um ein Mädchen namens Victoria, welches in einer nahezu perfekten Stadt, Belleville, lebt. Jedoch fällt ihr eines Tages auf, dass alle störrischen Kinder mit Makeln oder Besonderheiten, einschließlich ihr Freund Lawrence, hinter den dunklen Mauern des Heimes von Mrs. Cavendish verschwinden. Manche kehren irgendwann zurück, andere nicht. Ganz allein dringt sie in das Heim ein, um ihren besten Freund Lawrence zu retten. Meiner Meinung nach ist der Roman sehr interessant und lebhaft geschrieben. Vom Anfang an bis hin zum Ende steigt die Spannung und alle paar Seiten lauern Überraschungen und unerwartete Wendungen. Beim Lesen gibt man der Fantasie freien Lauf und denkt nicht einmal darüber nach, aufzustehen und das Buch wegzulegen. Das Thema Freundschaft wird sehr gefühlvoll umgesetzt. Ich finde, dass das Buch empfehlenswert ist, denn durch die steigende Spannung und die überraschenden Wendungen gibt es dem Leser das Gefühl, selbst ein Teil der Geschichte zu sein.

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