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Rezension zu
Anklage: Sterbehilfe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Lesenswert

Von: Sarah
16.02.2018

von Martina Rosenberg Informationen: Seiten: 240 Verlag: blanvalet Preis: 9,99€ Erscheinungsjahr: 15. August 2016 Inhalt: Juni 2012. Das Gericht verurteilt einen 26-jährigen Mann zu drei Jahren Gefängnis. Er tötete seine Mutter, die seit sieben Jahren im Wachkoma in einem Pflegeheim lag. Ein Drama, das so nicht hätte passieren dürfen. Im Stich gelassen von Gesellschaft und Politik, traf der Sohn eine unwiderrufliche Entscheidung. Wie konnte es dazu kommen? Martina Rosenberg erzählt die authentische Geschichte eines Sohnes, der dem Leiden seiner Mutter nicht mehr tatenlos zusehen konnte – und sie stellt die Frage: Wollen wir in einer Gesellschaft leben, die mitfühlende Angehörige zu Straftätern macht? Meine Meinung: Meine Mutter und ich haben das Buch gelesen. Wir beide fanden das Buch sehr interessant. Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen.

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