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Rezension zu
Die Spiegelstadt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine gelungene Fortsetzung und ein gelungener Abschluss, der mir ähnlich gut gefallen hat wie sein Vorgänger

Von: Nadja Bookworm
15.02.2018

Erste Sätze 1. So begab es sich, dass Amy und ihre Gefährten zurückkehren nach Kerrville im Lande Texas. 2. Dort aber sollten sie erfahren, dass drei aus ihrer Zahl verloren waren. Klappentext Die Zwölf – Wesen der Dunkelheit, Todfeinde der Menschen – sind vernichtet, ihre hundertjährige Schreckensherrschaft über die Welt ist vorüber. Nach und nach wagen sich die Überlebenden aus ihrer eng ummauerten Zuflucht, Hoffnung keimt auf. Auf den Ruinen der einstigen Zivilisation wollen sie eine neue, eine bessere Gesellschaft aufbauen: der älteste Traum der Menschheit. Doch in einer fernen, verlassenen Stadt lauert der Eine: Zero. Der Erste. Der Vater der Zwölf, der den Ursprung des Virus in sich trägt. Einst ein hochbegabter Wissenschaftler, der, seit er seine große Liebe verlor, nur noch von Rachedurst und Wut erfüllt ist. Sein Ziel ist es, die Menschheit endgültig auszulöschen. Seine Truppen sind bereit. Und der Zeitpunkt ist gekommen. Nur Amy vermag ihn jetzt noch aufzuhalten, das Mädchen aus dem Nirgendwo, die einzige Hoffnung der Menschheit. Und so treten sie und ihre Freunde an zum letzten großen Kampf zwischen Licht und Dunkelheit... Meine Meinung Das Buch ist wieder aus der Sicht eines auktorialen Erzählers geschrieben und berichtet aus der Sicht von verschiedenen Personen. Einer davon ist Peter Jaxon, ein ehemaliger Soldat des Expeditionsbataillons, Vater seines Neffen und ein Mann, der von vielen in Texas geschätzt wird, weil er auch einer derjenigen war, die die Herrschaft der Zwölf beendet hatte. Sein Herz gehört Amy, auch wenn er weiß, dass das nicht möglich ist. Er ist klug, entschlossen und mutig. Im Laufe der Geschichte geraten er und die anderen Charaktere an ihre Grenzen, entwickeln sich weiter und wachsen über sich hinaus. Ich konnte mich gut in alle hineinversetzen und fand ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehbar. Dieser Teil setzt einige Zeit nach den Ereignissen des letzten Bandes an. Die Virals scheinen Geschichte und damit auch die Gefahr, die Nordamerika bedroht hat. Die Atmosphäre ist ruhiger, die Gefahr scheint eher im Hintergrund zu agieren. Es gibt diesmal weniger Zeitsprünge zwischen den Teilen, das Buch konnte mich von Beginn an fesseln und mitreißen. Es gibt überraschende Wendungen und Entwicklungen. Der Schreibstil des Autors ist angenehm und flüssig zu lesen. Bewertung Eine gelungene Fortsetzung und ein gelungener Abschluss, der mir ähnlich gut gefallen hat wie sein Vorgänger daher gibt es auch diesmal 4 von 5 Würmchen

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