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Rezension zu
Die Chroniken von Araluen - Wie alles begann

Die Chroniken von Araluen - Wie alles begann: Die Schlacht von Hackham Heath

Von: Claudia Soylu
17.01.2018

Das war wieder typisch John Flanigan. Ich habe sehr viel Spaß beim Lesen gehabt. Das Cover passt gut zu der Geschichte. Ein Waldläufer, ich denke es soll Walt auf seinem berühmten Pferd darstellen, verfolgt von den bösen Wargals Morgarath der Verräter ist immer noch auf freiem Fuß und plant schon den nächsten Angriff auf König Duncan. Sein Ziel, der Herrscher über Araluen zu werden, gibt er nicht auf. Er findent einen Weg sich mit Gedankenübertragung eine Armee aus den Wargals aufzustellen. Kreaturen mehr Bären-Affen, als Menschen, die nicht Sprechen können und sich nur durch grunzende Laute verständigen können. Walt beobachtet wie Morgarath sie in einem Berg ausbildet und setzt alles daran König Duncan rechtzeitig zu warnen, bevor die feindliche Armee in Araluen einmarschiert. Um Duncans Heer zu schwächen, schickte Morgarath Wargals aus, um die anderen Lehen des Landes zu plündern und zu morden. So konnte Duncan mit ihrer Unterstützung nicht rechnen. Die Bauern wollten ihren Hof nicht verlassen und ihr Familien und Gut beschützen. Da es taktisch nicht sehr klug wäre im Schloss von Araluen zu bleiben, weil sie eine Belagerung von mehreren Wochen nicht überleben würden, entschied Duncan die Schlacht in Hackham Heath auszutragen. Besonders hat mir wieder gefallen, wie der Autor die Gemeinschaft und das können der Waldläufer beschrieben hat. Nach vierzehn Bänden sind sie mir sehr ans Herz gewachsen. Auch wenn mir die Hauptperson Will aus den Vorbänden sehr fehlte, fand ich die Geschichte gelungen und bin schon sehr gespannt, ob es einen Folgeband geben wird.

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