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Rezension zu
Pip Bartlett und die magischen Tiere 2

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Pip Bartlett und die magischen Tiere 2

Von: Laraundluca
15.10.2017

Inhalt: Pip Bartlett liebt alle magischen Tiere - aber ganz besonders Einhörner. Daher ist ihre Freude groß, als sie mit ihrem besten Freund Thomas den "Dreifachen Dreizack" besuchen darf, den großen Wettbewerb für Einhörner. Und die beiden haben sogar eine Aufgabe: Sie sollen ihren tierischen Freund Regent Maximus sanft auf seine Teilnahme vorbereiten. Regent Maximus ist allerdings ein wenig ... speziell. Er hat Angst vor dem Luftzug in seiner Box, vor der Farbe Blau, vor anderen Einhörnern, vor Menschen - und besonders vor dem Wettbewerb! Obwohl Pip zu Einhörnern wirklich einen guten Draht hat, ist seine Betreuung eine echte Herausforderung. Und als ob das noch nicht genug wäre, geht nachts auch noch ein gemeiner Dieb um, der die eh schon nervösen Tiere in Angst und Schrecken versetzt. Können Pip und Thomas die Einhörner und den Wettbewerb retten? Meine Meinung: Das Cover ist sehr schön, ebenso die innere Gestaltung mit den pinken Seiten und den Beschreibungen und Abbildungen der magischen Wesen. Diese Zeichnungen haben die Geschichte schön untermalt und uns die Fantasietiere lebendig vor Augen geführt. Der Schreibstil ist altersgerecht und leicht verständlich, locker und schnell zu lesen. Die Schrift ist angenehm groß, die Kapitel sind nicht allzu lang. Uns hat die Welt, in der die Geschichte spielt, sehr gut gefallen. Die vielen magischen Tiere war detailliert beschrieben und gezeichnet, so dass wir uns alles bildlich vorstellen konnten. Pip verbringt den Sommer bei ihrer Tante. Diese hat eine Klinik für magische Tiere. In diesem Teil spielen Einhörner die Hauptrolle, die e snicht nur Pip besonders angetan haben - auch wir sind dem Einhorn-Fieber verallen. Pip und Thomas freuen auf den "Dreifachen Dreizack", ein Turnier, bei dem es viele magische Tiere zu sehen gib und das nicht ganz so reibungslos abläuft. Die Charaktere - egal ob Mensch oder Tier - sind sehr liebevoll und lebendig gezeichnet. Pip und Thomas sind einfach nur liebenswert, so unterschiedlich sie auch sind. Thomas ist allergisch gegen die magischen Wesen. Es ist schon witzig, wie sich die Allergie gegen die verschiedensten Tiere äußert. Doch zusammen sind sie einfach ein tolles Team. Die Geschichte war nicht nur zuckersüß und interessant, sondern auch spannend und witzig und steckte voller Abenteuer und fanatischer Wesen. Außerdem enthält sie auch ein paar lehrreiche Botschaften. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, sie zu lesen. Fazit: Eine magische, spannende und tolle Fantasygeschichte. Absolute Leseempfehlung.

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