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Rezension zu
Und morgen das Glück

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Tolles Buch, konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen

Von: Lisa Schindler aus Schwandorf
19.09.2017

Die Handlung spielt in der absoluten Gegenwart. Es geht um eine echt starke und bezaubernde Frau namens Nina, die ihr hartes Leben so ziemlich alleine (Sie denkt, sie ist alleine, im Laufe des Geschehens gewinnt Sie immer mehr Freunde dazu, die ihr helfen auf ihrem Lebensweg) versucht auf die Reihe zu bringen. Man lernt aus dem Buch das Geld auf jeden Fall nicht alles ist, sondern die Liebe, Freundschaft und die Gefühle doch im Vordergrund stehen und dies doch das einzige Wahre ist, was zählt im Leben. Die Zeit mit ihrer Enkelin ist schön geschildert, die zahlreichen Männerbekanntschaften finde ich eher ein bisschen übertrieben (vor allem, dass sie gleich so oft mit jedem ins Bett steigt), wo doch Robert angeblich ihre große Liebe war. Zentral ist hierbei, wie Nina über den Tod ihres Lebensgefährten versucht hinwegzukommen und welche Hindernisse sie dabei bewältigen muss. Ihr Stiefsohn Alex wird ihr dabei das Leben ganz schön schwer machen. Am Schluss kommt sie zu der Erkenntnis, dass Robert, ihr Lebensgefährte, anscheinend doch nicht so beliebt bei Freunden/Verwandten und Bekannten war, wie anfangs von ihr gedacht. Der Schreibstil ist sehr angenehm und mit seinen 350 Seiten schnell gelesen. Für mich ist das Buch auf jeden Fall einen Kauf wert. Was für mich ein gutes Buch ausmacht: Es entführt mich aus der Realität.

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