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Rezension zu
Wild Cards - Der Sieg der Verlierer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Super wie der erste Band!!

Von: Bucheule1902
15.09.2017

Meine Rezension: In dem Buch „Wild Cards – Der Sieg der Verlierer“ von George R. R. Martin und weiteren Autoren, geht es um den zweiten Band der Wild Cards Reihe, in welcher das Komitee versucht in Krisengebieten zu unterstützen und einen kleinen Jungen vor dem Tod zu retten. Das Cover ist dunkel gehalten und im Mittelpunkt steht ein junger Mann, welcher seine „Wild Card“ hochhebt. Hierbei handelt es sich um Drummer Boy, welcher Schlagzeuger bei Joker Plague ist. Das Buch ist aus Sicht verschiedener Personen geschrieben, und man erfährt sehr viel von den einzelnen Beziehungen zwischen den Komiteemitgliedern aber auch, mit welchen Gewissensbissen bzw. Ängsten sie zu kämpfen haben. Nach ihrer letzten erfolgreichen Mission, gehen zu Beginn einzelne Mitglieder des Komitees eigene Wege. So auch Michelle (Bubbles) die in eine Einrichtung namens BICC geht. Hier wird getestet, was sie mit ihrer Ass Fähigkeit alles machen kann. Im Laufe des Buches nimmt das Komitee an drei Missionen teil. So zum einen in Afrika, wo es um eine eigentliche Auskundschaftung der Situation geht, jedoch in einem Kampf für Öl und gegen Völkermord geht. Neben Erwachsenen Soldaten müssen sie auch gegen Kinder kämpfen. Man erlangt ein Bild über die Sicht der Einwohner, hier werden die Mitglieder des Komitees nicht herzlich empfangen, da sie (in dem ersten Band) den Dschinn getötet haben. Neben der ersten Mission, müssen sie eine Stadt vor der Überflutung retten. Nach dem ersten Sturm drohen hier die Dämme zu brechen und die Stadt zu überfluten, außerdem haben die Mitglieder mit Zombies zu kämpfen. Man hat wieder sehr viele Personen und jeder ist auf seine eigene Art einzigartig und ich wüsste nicht, welchen Charakter ich nicht mag. Mein Fazit: Wie auch schon bei dem ersten Buch, bin ich hier wieder sehr begeistert. Es ist eine sehr neue und noch nicht oft gelesene Geschichte, die somit frischen Wind bringt. Ich finde auch die verschiedenen Charakter super dargestellt und würde das Buch definitiv weiterempfehlen.

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