Rezension zu
Die Kinder des Todes - Inspector Rebus 14
Gesellschaftskritischer Krimi
Von: Christine aus WuppertalEin ehemaliger Soldat läuft in einer schottischen Privatschule Amok. Zwei Schüler sterben, ein dritter wird schwer verletzt – der Todesschütze erschießt sich. Was hat ihn zu dieser Tat getrieben? Inspector Rebus war ebenso wie der Schütze einst Soldat im SAS war (einer Eliteeinheit der Armee) und kennt die demütigende Ausbildung, der die Soldaten ausgesetzt sind und die darauf abzielt, ihren Willen zu brechen. Die grausamen Erfahrungen bei der Armee verfolgen Rebus auch jetzt noch wie ein Alptraum. Entsprechend misstrauisch reagiert er, als sich schon bald das Militär in die Ermittlungen einmischt und sehr schnell eine einfache Lösung für die Bluttat präsentiert. Gemeinsam mit seiner Kollegin Siobhan Clarke forscht er gegen alle Widerstände weiter und deckt einen hinterhältigen Plan auf. „Die Kinder des Todes“ ist mehr als nur ein Krimi, er beschäftigt sich auch mit einem brisanten Thema, das uns leider immer wieder beschäftigt. Ein spannendes Buch, das gleichzeitig zum Nachdenken anregt!
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