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Rezension zu
Die Wellington-Saga - Verführung

Eine wunderschöne Liebesgeschichte

Von: Cryztelle H.
06.08.2017

Katherine Parker ist die Tochter der Haushälterin der Del Campos. Sie arbeitet in LA als Regisseurin. Doch ihr letzter Film war ein Flop und ihre Mutter braucht unbedingt Unterstützung. Also fliegt sie nach Wellington um ihrer Mutter auszuhelfen. Durch ein Missverständnis verwechselt sie Sebastian mit einem Lieferjungen. Er soll nämlich von Pilar, seiner Mutter, Joe Parker, Katherines Vater, Blumen vorbeibringen, da er auf Grund eines Schlaganfalls im Krankenhaus liegt. Somit beginnt die Geschichte von Katherine und Sebastian. Was jedoch etwas verwirrend ist, ist dass Katherine in dem Buch immer als Katarina bezeichnet wird. Ob das ein Schreibfehler ist oder so, kann ich euch nicht sagen, aber es ist etwas komisch. Ich finde den Anfang von ihrer Beziehung sehr süß. Sie gehen zusammen aus, sind am Strand und prompt schlafen sie miteinander. Katherine braucht unbedingt eine gute Idee für ihr nächstes Drehbuch. Sebastian bringt sie auf die Idee die Geschichte seiner Großmutter Victoria Del Campo zu verfilmen. Zusammen arbeiten sie an der Umsetzung und Sebastian nimmt die Rolle des Produzenten ein, da er auf Polo zurzeit keine Lust hat und Alejandro ihn damit nervt. Doch ihre Hauptdarstellerin Liberty Smith, stellt ihre Beziehung mehr als auf die Probe. Sie will Sebastian, obwohl sie verheiratet ist! Damit geht das Drama los. Katherine wird total eifersüchtig, als pikante Bilder von Sebastian und Liberty auftaucht und plötzlich muss Liberty wegen einer Überdosis ins Krankenhaus. Eine sehr schöne Liebesgeschichte die man so zwischendurch lesen kann. Super leicht zu lesen und was ich besonders gut finde: Die Kapitel sind schön kurz! Dann lese ich automatisch mehr und schaffe dem entsprechend auch mehr! Perfekt! Ich habe die beiden in mein Herz geschlossen und bin totaler Fan von ihnen. Doch auch muss ich sagen, dass der Ersten Teil: Wellington Saga - Versuchung für meinen Geschmack etwas stärker war. Vielleicht habe ich einen Fable für den älteren Sohn Alejandro *-* Aber Sebastian ist mir auch sehr sympathisch. Auf ihrer Weise eine schöne Geschichte. Somit freue ich mich auch schon auf den dritten Teil, indem es um die uneheliche Schwester Antonia geht.

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