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Rezension zu
Die Kirschvilla

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Kann ich nur empfehlen, da ich schöne Lesestunden hatte.

Von: backmausi81
09.03.2017

Über das Buch: Genre: Roman Verlag: Heyne (Link zum Buch) Format: Taschenbuch ISBN: 9783453419551 Preis: 9,99 Euro Erschien: 2016 Originalsprache: Deutsch Seiten: 475 Vielen Dank dem Heyne Verlag und dem Bloggerportal für das kostenlose Rezensionsexemplar! Inhalt: Isabell und ihre Großmutter Pauline treten ein Erbe in Köln an – Paulines Geburtshaus. Doch die alte Villa am Rheinufer birgt dunkle Geheimnisse. Bald sieht sich Isabell mit der Frage konfrontiert, ob ihr Liebesglück mit den Geheimnissen ihrer Familie zusammenhängt. Denn ausgerechnet Julius, Isabells neue Liebe, scheint tief in die schmerzliche Familientragödie verstrickt. Doch schließlich geben zwei Tagebücher aus den 1920er-Jahren, die die Zeit überdauert haben, Auskunft über die schockierenden Geschehnisse am Rheinufer – und über Wahrheiten, die niemand gerne über seine Familie erfährt. Das Cover: Sieht das Cover nicht schön aus. Und die Frau sieht aus, als würde sie träumen. Die ersten 3 Sätze: Nichts deutete auf das entsetzliche hin, das geschehen war. Nur die Zeichen einer unregelmäßigen Strömung auf der Oberfläche ließen erkennen, wie mächtig und unerbittlich der Rhein tatsächlich war. Was er einmal hatte, gab er so schnell nicht mehr her. Meine Meinung: Ich liebe ja Bücher über Familiengeheimnisse, die über Jahrhunderten dauern und erst später gelöst werden. Das ist solch ein Roman. Dieser Roman spielt in zwei verschiedenen Jahrzehnten, einmal im 20.Jahrhunder und einmal in der Gegenwart. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Isabell und ihre Großmutter Pauline fahren nach Köln, um das Erbe für ihre Großmutter anzutreten. Dabei muss sich Pauline mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, die nicht immer Rosig war. Es ist sehr viel passiert damals und auch heute passiert in der Familie noch viel düsteres. Es ist als würde ein Fluch auf der Familie sein. Als Isabell an zwei Tagebücher aus den zwanzigern Jahren stößt, wird ein dunkles Familiengeheimnis nach und nach offen gelegt. Isabell muss sich damit auseinandersetzen, das sie vieles von ihrer Familie noch nicht weiß, was ihr nicht immer leicht fällt. Mir tat die Familie richtig leid, mit den ganzen Unglücksfällen. Man konnte gar nicht richtig aufatmen, da passierte schon das nächste schlimme. Wer düstere Geschichten mag, ist hier auf jeden Fall richtig. Fazit: Kann ich nur empfehlen, da ich schöne Lesestunden hatte. Über den Autor: Hinter Hanna Caspian verbirgt sich eine erfolgreiche deutsche Autorin, die ihr Herz ans Rheinland verloren hat. Ihre Liebesromane behandeln spannende Themen der vergessenen deutschen Geschichte. Hanna Caspian studierte Literaturwissenschaften und Sprachen. Mit ihrem Mann wohnt und arbeitet sie dort, wo auch ihr neuer Roman spielt – in unmittelbarer Nähe zum Rhein.

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