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Rezension zu
Ach wie gut, dass niemand weiß

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

"Ach wie gut, dass niemand weiß" von Alexa Hennig von Lange

Von: Mary
18.05.2014

Am Anfang des Buches war ich zunächst unsicher, da ich nicht wusste, ob es mich würde fesseln können, doch schon bald darauf wurde ich von diesem Buch mitgerissen, denn gleich zu Anfang fing der Überfall an und ohne zu wissen wie mir geschah war ich mittendrin. Schnell entwickelten Sina und ihr Retter Noah Gefühle füreinander, was für Sinas bisher sicheres und perfektes Leben, etwas Neues und Unheimliches war, denn das ihre Gefühle für Noah nicht sein durften war ihr klar. Zunächst hatte ich auch angenommen, dass es eine reine Liebeshandlung sein würde, doch aufgrund der Gangs und der Entwicklung des Buches, weiß ich jetzt, dass dies ein Irrtum war. Das Buch hatte durchaus auch seine Reizvollen, spannenden Seiten. Es war ein ganz angenehmer Schreibstil, der mich sacht, aber hartnäckig an sich gezogen hatte. Hatte ich das Buch erst in der Hand, konnte ich es nicht mehr weglegen und musste mich immer zwingen aufzuhören, damit ich noch etwas länger dieses Buch lesen konnte. Sina selbst fand ich sehr lebendig und mochte sie wirklich gerne. Ihren Vater mochte ich zunächst gar nicht leiden, was sich im Laufe des Buches jedoch änderte und ihre kleine Schwester habe ich wirklich am liebsten gemocht. Allgemein waren die Charaktere sehr lebendig und detailliert, sodass man sie einfach nur mögen musste. Der einzige Kritikpunkt denn ich habe ist, dass dieses lange Hin und Her zwischen Jean, seiner unbekannten Freundin und Sina. Das hat mich stellenweise ein wenig raus gerissen, weil es mir einfach zu lang war. Fazit: Ein Buch, das meinen Irrglauben, dass es sich hierbei um eine „Schnulze“ handelt, durch eine reizvolle Handlung zunichte gemacht hat und welches mich dann doch, auch durch viele tolle Charaktere, am Ende überzeugen konnte.

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