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Rezension zu
Fifty Shades of Grey. Gefährliche Liebe

Prickelndes Vergnügen

Von: Momkki
19.02.2017

Band 2 knüpft da an, wo Band 1 aufgehört hat. Nachdem Christian Ana gezeigt hat, welches Ausmaß seine Bedürfnisse wirklich umfassen, hat sich Ana von Christian getrennt. Völlig am Boden zerstört versucht sie ihr Leben wieder in die Bahnen zu lenken. Gleichzeitig wünscht sie sich aber nichts sehnlicher als mit Christian zusammen zu sein. Als die Vernissage von ihrem Freund José ansteht, meldet sich Christian wieder bei ihr: Er möchte sie zurück und es nochmal mit einer „Blümchenbeziehung“ versuchen. Schnell nähern sich beide wieder an und ihre Liebe entflammt von Neuem. Während Ana sich in ihrem neuen Job etablieren muss, tauchen zwei Schlüsselfiguren aus Christians Vergangenheit auf, die ihre Beziehung stark belasten. Kann ihre Liebe halten? In Band 2 dreht sich alles darum, ein Kompromiss zwischen Anas Vorstellung von einer Beziehung und den BDSM-Bedürfnissen von Christian zu finden. Beide testen ihre Grenzen aus, sich auf den anderen einzulassen und kämpfen gegen tief verankerte Ängste. Es gibt immer wieder Rückschläge, die vor allem dadurch getrieben sind, dass Christian ernsthafte psychische Probleme hat und keinerlei Erfahrung mit „normalen Beziehungen“. Gleichzeitig finde ich Anas Entwicklung richtig spannend. Sie ist in Band 2 getrieben von ihrer inneren Auseinandersetzung, ob Sie BDSM, harten Sex usw ablehnt, weil ihr selber das nicht gefällt oder weil es gesellschaftlich verurteilt wird. Brettschneider bietet ganz viel Spaß für auf die Ohren!

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