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Rezension zu
So würde ich dich lieben

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Lesenswert

Von: Buchstabenschatz
23.01.2017

zum Inhalt Die junge Hensley ist eine intelligente Frau die einiges in ihrem Leben vorhat. Doch der erste Weltkrieg macht ihr da einen Strich durch die Rechnung und sie reist mit Ihrem Vater von New York nach New Mexiko, da dort Arbeit in den Goldmienen wartet. Ihr einziger Halt ist eine aufflammende Brieffreundschaft mit einem amerikanischen Arzt der freiwillig in den Krieg zieht und an der französischen Front verweilt. So viele Seemeilen auch zwischen ihnen liegen, sie wissen das sie zusammen gehören - aber werden sie es auch jemals sein? meine Meinung das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Charles, dem Arzt an der Front und Hensley, der 17 jährigen einsamen Tochter eines Journalisten geschrieben. Sehr süß wie Hensley am Anfang noch Randbemerkungen auf die Briefe Ihres Vater schreibt - der ursprüngliche Brieffreund des Arztes. Es ist wirklich sehr gefühlvoll und mitreissend geschrieben und auch die blutigen Details an der Front bleiben nicht aus. Schicksalhafte Wendungen und nicht vorhersehbare Ereignisse lassen das Leseerlebnis nicht langweilg werden. Der Schreibstil ist einfach und angenehm. Die Hauptcharaktere sind gut ausgearbeitet und man steckt drin, fiebert und leidet mit... Das Cover ist farblich schön, lässt allerdings eher auf einen Kitschroman schliessen und das ist es einfach nicht. Eine schöne historische Liebegeschichte, gespickt mit wissenswerten, historischen Details und viel Charme. 4 ★★★★

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