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Rezension zu
Wer nicht wagt, der liebt nicht

Ian ist einfach ein Traummann!

Von: Pia F.
07.12.2016

Cover: bunt, hübsch Schreibstil: Er/Sie Perspektiven von Riley und Ian, spannend, erotisch, romantisch, mitreißend Meine Meinung Danke an den Heyne Verlag und bloggerportal.de für das schöne Rezensionsexemplar. Die Story an sich ist schnell erzählt: Ian, auf der jährlichen Familienfeier, verfällt sofort der schönen Riley, der besten Freundes seines verhassten Halbbrudes Alex. Die Familie Dare ist in zwei Lager aufgeteilt. Sein Vater führte Jahrelang ein Doppelleben und hat mehrere Kinder in die Welt gesetzt. Die Kinder der einen Mutter können die der anderen nicht leiden und umgekehrt. Mit einem Mal steckt Riley mittendrin und Ian hinterfragt langsam seinen Hass auf seine Geschwister. Sie sind trotz der Fehler des Vaters immer noch eine Familie und sollten sich auch als diese behandeln. Das Verhältnis von Alex und Ian ist trotz aller Bemühungen aber doch eher schwierig. Beide Protagonisten haben Probleme sich auf andere einzulassen. Riley bittet nicht gern um Hilfe, da sie der Meinung ist alles alleine schaffen zu müssen. Als ihr durch ihren neuen Chef der Job gekündigt wird, steht sie mehr oder weniger mittellos da. Ian bietet ihr einen Job in seiner Firma an und sie zögert ihn anzunehmen. Nach einigen Bearbeitungsversuchen Ian's lässt sie sich jedoch darauf ein. Ian seinerseits kann nur schwer jemandem vertrauen. Er wurde in der Vergangenheit schon viel zu oft enttäuscht und das hat Spuren hinterlassen. Bei Riley fühlt er sich sofort geborgen und zuhause. Sie erweicht sein Herz schneller als er es vermuten konnte. Riley ist erschrocken darüber wie ihr Körper auf Ian reagiert, denn noch nie konnte ein Mann diese Gefühle in ihr hervorrufen. Wird Ian über seinen Schatten springen und sich auf Riley einlassen und wird sie ihren Gefühlen für ihn nachgeben? Fazit: Die Autorin hat einen wundervollen Roman über Vertrauen und Liebe geschrieben und zeigt damit, dass man sich manchmal einfach fallen lassen muss um etwas wunderschönes hervorrufen zu können. Trotz allem gibt es aber nur vier Sterne für den Roman, weil mir das gewisse Etwas einfach gefehlt hat.

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