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Rezension zu
So würde ich dich lieben

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension So würde ich dich lieben

Von: Sophie
06.11.2016

So würde ich dich lieben Autor: Hannah Woods Verlag: Diana Preis: 14,99€ Genre: Roman Seitenanzahl: 383 ISBN: 978-3-453-29172-0 ACHTUNG! Alle die dieses Buch noch nicht gelesen haben sollten, sollten nich weiter lesen, denn dieses Buch enthält SPOILER!!! Lesen auf eigene Gefahr!! Kauft es hier.. Inhalt New York 1917: Hensley ist eine begabte junge Frau, die sich ein modernes Leben wünscht. Doch der Krieg macht all ihre Träume zunichte, und sie muss ihrem Vater ins einsame New Mexico folgen. Unglücklich flüchtet sie sich in eine Brieffreundschaft mit einem amerikanischen Arzt an der französischen Front. Und obwohl Hensley und Charles ein Ozean trennt, sind sie einander der einzige Halt. Sie wissen, dass sie zusammengehören, doch alles steht gegen ihre Liebe ... Eigene Meinung Das Cover gefällt mir unheimlich gut. Die Farben harmonieren so schön zusammen und es sticht einem direkt ins Auge. Ich finde es schön, das der Hntergrund in schlichten beige braun Tönen gehalten würde und ausschließlich der Titel und der Autor bunt hervorgehoben wurde. Man ahnt, dass es sich in diesem Buch um den Krieg und eine eine starke Bindung zwischen zwei Menschen geht. © linewhispering / Sophie Müller Der Klappentext hat mich wieder einmal gleich gefesselt. Ich lese sehr gerne Krieggeschichten und bin immer wieder erstaunt, was man in solchen Büchern neues lernt. Der Klappentext hat schon einiges verraten und ich habe mih unglaublich darauf gefreut, die ganze Geschichte von Hensley und Charles erfahren zu dürfen. Mir gefiel das Buch schon gleich vom Anfang an. Ich fand es richtig schön, dass das Buch an jeweils zwei Stellen mitten im Leben der beiden Protagonsten angefangen hat. Bei Hensley begann das Buch mitten währrend der Zugfahrt mit ihrem Dad nach New Mexico. Bei Charles dagegen begann es, mit dem freiwilligen Kriegseintritt. Was ich dazu gleich noch sagen will, ich finde es sehr schön, dass sich die Kapitel aus den Erzählperspektiven abwechseln und mann sowohl an Charles, als auch an Hensleys Sicht des ganzen teilhaben kann. Dieses Buch gestaltet sich somit für mich sehr abwechslungsreich un dich mochte den gedanken regelmäßig auch an Charles Gedanken und Gefühlen teilhaben zu dürfen. Bekanntlich ist es schwer, fast unmöglich, etwas über die schwere Zeit im Krige zu schrieben, wenn man es selber nciht erlebt hat. Man kan sich das ganze Leiden und Blutbad unmöglich so vorstellen wie es wirklch gewesen sein muss.. geschweige denn mann will es sich vorstellen. Trotzdem hat es Hannah Woods geschafft, dass ich mich in Charles Kapiteln an manchen Stellen in den Krige versetzt gefühlt habe (natürlich kenne ich das Ausmaß des Krieges nicht und waage es nicht mir darüber ein Urteil zu bilden). Zum Teil habe ich mich geekelt, als ich seine Beschriebungen hört, wie verletzte oder tot im Grben lagen und auch habe ich tief mit ihm gefühlt, als er dieses Pferd erschoss. Der schlimmste Teil war allerdings der Verlust seines Beines.. Zuerst habe ich gar nicht verstanden was los war, ich dachte er sei gestürtzt, würde vielleicht von einem Verwundeten festgehalten werden oder sei angeschossen wurden.. aber das ihm tatsächlich sein Bein rausgerissen wurde, hat mich mehr als schockiert. Ich kann und waage es mir nicht vorzustellen, welche Schmerzen er empfunden haben muss und mitwelchen Verlust er zu kämpfen hat/te. Umso schöner an dieser Geschichte war der Briefverkehr zwischen Charles und Hensley. Die erst blassen dünnen Randemerkungen von Hensley in dem Brief ihres Vater an Charles. Daraus wuchs dann eine innige Freundschaft und eine starke Bindung, die weit darüber hinausreichte. Auch fand ich es rührend, wie Hensley Teresa mit Berto half und wie sie deren Geheimnise bewart hat. Wie Teresa ihr später diesen wichtigen Kelch schenkte und ihr beid er Geburt ihrer Tochter zu Seite stand. Ein weiteres schicksalhaf´tes Erlebnis war der Tod von Hensleys Vater. Auch diesen habe ich vorerst nicht ganz realisiert. Klar habe ich mitbekommen, dass der Meißel in Sachas Hals steckte, nur dachte ich, da er noch gut zu sprechen war, kommt er durch... Falsch gedacht, wie ich im Teil 2 bemerkte Dieses Buch hat mich sehr aufgewühlt und mich gleichzeitig viel über Krieg, Liebe und Freundschaft gelehrt!! Ich bin traurig, dass es mit einem so wundervollen Buch zuende eht und danke dem Bloggerportal, sowie dem Diana Verlag recht herzlich für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares. Ich habe mich seh darüber gefreut und kann das Buch nur wärmstens weiter empfehlen!!,So würde ich dich lieben Autor: Hannah Woods Verlag: Diana Preis: 14,99€ Genre: Roman Seitenanzahl: 383 ISBN: 978-3-453-29172-0 ACHTUNG! Alle die dieses Buch noch nicht gelesen haben sollten, sollten nich weiter lesen, denn dieses Buch enthält SPOILER!!! Lesen auf eigene Gefahr!! Inhalt New York 1917: Hensley ist eine begabte junge Frau, die sich ein modernes Leben wünscht. Doch der Krieg macht all ihre Träume zunichte, und sie muss ihrem Vater ins einsame New Mexico folgen. Unglücklich flüchtet sie sich in eine Brieffreundschaft mit einem amerikanischen Arzt an der französischen Front. Und obwohl Hensley und Charles ein Ozean trennt, sind sie einander der einzige Halt. Sie wissen, dass sie zusammengehören, doch alles steht gegen ihre Liebe ... Das Cover gefällt mir unheimlich gut. Die Farben harmonieren so schön zusammen und es sticht einem direkt ins Auge. Ich finde es schön, das der Hntergrund in schlichten beige braun Tönen gehalten würde und ausschließlich der Titel und der Autor bunt hervorgehoben wurde. Man ahnt, dass es sich in diesem Buch um den Krieg und eine eine starke Bindung zwischen zwei Menschen geht. Der Klappentext hat mich wieder einmal gleich gefesselt. Ich lese sehr gerne Krieggeschichten und bin immer wieder erstaunt, was man in solchen Büchern neues lernt. Der Klappentext hat schon einiges verraten und ich habe mih unglaublich darauf gefreut, die ganze Geschichte von Hensley und Charles erfahren zu dürfen. Mir gefiel das Buch schon gleich vom Anfang an. Ich fand es richtig schön, dass das Buch an jeweils zwei Stellen mitten im Leben der beiden Protagonsten angefangen hat. Bei Hensley begann das Buch mitten währrend der Zugfahrt mit ihrem Dad nach New Mexico. Bei Charles dagegen begann es, mit dem freiwilligen Kriegseintritt. Was ich dazu gleich noch sagen will, ich finde es sehr schön, dass sich die Kapitel aus den Erzählperspektiven abwechseln und mann sowohl an Charles, als auch an Hensleys Sicht des ganzen teilhaben kann. Dieses Buch gestaltet sich somit für mich sehr abwechslungsreich un dich mochte den gedanken regelmäßig auch an Charles Gedanken und Gefühlen teilhaben zu dürfen. Bekanntlich ist es schwer, fast unmöglich, etwas über die schwere Zeit im Krige zu schrieben, wenn man es selber nciht erlebt hat. Man kan sich das ganze Leiden und Blutbad unmöglich so vorstellen wie es wirklch gewesen sein muss.. geschweige denn mann will es sich vorstellen. Trotzdem hat es Hannah Woods geschafft, dass ich mich in Charles Kapiteln an manchen Stellen in den Krige versetzt gefühlt habe (natürlich kenne ich das Ausmaß des Krieges nicht und waage es nicht mir darüber ein Urteil zu bilden). Zum Teil habe ich mich geekelt, als ich seine Beschriebungen hört, wie verletzte oder tot im Grben lagen und auch habe ich tief mit ihm gefühlt, als er dieses Pferd erschoss. Der schlimmste Teil war allerdings der Verlust seines Beines.. Zuerst habe ich gar nicht verstanden was los war, ich dachte er sei gestürtzt, würde vielleicht von einem Verwundeten festgehalten werden oder sei angeschossen wurden.. aber das ihm tatsächlich sein Bein rausgerissen wurde, hat mich mehr als schockiert. Ich kann und waage es mir nicht vorzustellen, welche Schmerzen er empfunden haben muss und mitwelchen Verlust er zu kämpfen hat/te. Umso schöner an dieser Geschichte war der Briefverkehr zwischen Charles und Hensley. Die erst blassen dünnen Randemerkungen von Hensley in dem Brief ihres Vater an Charles. Daraus wuchs dann eine innige Freundschaft und eine starke Bindung, die weit darüber hinausreichte. Auch fand ich es rührend, wie Hensley Teresa mit Berto half und wie sie deren Geheimnise bewart hat. Wie Teresa ihr später diesen wichtigen Kelch schenkte und ihr beid er Geburt ihrer Tochter zu Seite stand. Ein weiteres schicksalhaftes Erlebnis war der Tod von Hensleys Vater. Auch diesen habe ich vorerst nicht ganz realisiert. Klar habe ich mitbekommen, dass der Meißel in Sachas Hals steckte, nur dachte ich, da er noch gut zu sprechen war, kommt er durch... Falsch gedacht, wie ich im Teil 2 bemerkte Dieses Buch hat mich sehr aufgewühlt und mich gleichzeitig viel über Krieg, Liebe und Freundschaft gelehrt!! Ich bin traurig, dass es mit einem so wundervollen Buch zuende eht und danke dem Bloggerportal, sowie dem Diana Verlag recht herzlich für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares. Ich habe mich seh darüber gefreut und kann das Buch nur wärmstens weiter empfehlen!!

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