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Rezension zu
Crossfire. Vollendung

Gelungener Abschluss einer grandiosen Reihe

Von: Buchspinat
25.10.2016

Zum Inhalt: Eva und Gideon haben sich heimlich das Ja-Wort gegeben und wollen nun offiziell im Kreis ihrer Familien eine große Hochzeit feiern. Ihr Leben könnte so wunderschön sein, wären da nicht die alten, immer noch schwelenden Konflikte und die Menschen, die ihnen nach wie vor nicht wohlgesonnen sind und ihnen immer wieder Steine in den Weg legen. Doch Gideon wäre nicht Gideon und Eva wäre nicht Eva, wenn sie nicht alles dransetzen würden, sämtliche Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen, um endlich glücklich sein zu können. Meine Meinung: Das Cover: Also – von allen Bänden der Reihe finde ich dieses Cover definitiv am besten und einfach wunderschön. Die beiden Ringe, die einander berühren passen sooooooo gut zum Inhalt des Buches. Die Geschichte wird abwechselnd sowohl aus Gideons Sicht, als auch aus Evas Sicht erzählt, was ich persönlich sehr schön finde, da man sich so gut in beide hineinversetzen kann. Der Schreibstil ist unverändert gut, wie man es von der Autorin gewohnt ist, die Seiten fliegen nur so dahin. Ich hatte am Anfang durchaus ein wenig Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden, was wohl daran liegt, dass es schon ein Weilchen her ist, als ich den vierten Teil der Geschichte gelesen habe. Die Geschichte schließt nahtlos an das Ende des vierten Teils an. Eva und Gideon versuchen, ihre Probleme zu lösen um endlich ungestört zu Zweit zusammenleben zu können. Was mir richtig gut gefallen hat, ist die Entwicklung, die Gideon im Lauf der Geschichte durchlebt: er lernt, wie er mit seiner Vergangenheit besser abschließen kann, die Beziehung zwischen Eva und ihm ist nicht mehr ganz so wackelig, sie sind zu einer Einheit verschmolzen. Und er lässt Zuneigung auch von anderen Seiten zu. Das Geheimnis, das Evas Mutter umgibt, fand ich spannend, aber die Auflösung jedoch nicht zu 100 % gelungen, das hätte für mich durchaus noch ein wenig klarer und detaillierter dargestellt werden können. Was ich jedoch im Buch vermisse ist ein Epilog am Ende der Geschichte, das kam für mich irgendwie zu abrupt, trotz 524 Seiten. Und ich lese gerne einen Epilog, der in der Zukunft spielt und mir zeigt: ja, alles klar, die Beiden haben es geschafft, sie sind immer noch glücklich miteinander. Ein gelungener Abschluss der Reihe!

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