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Rezension zu
Eat In My Kitchen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Vom Blogger zum Autor - ein Erfolgsrezept

Von: Nicole
28.09.2016

Mit »Eat in my kitchen« transportiert die nächste Foodbloggerin ihre kulinarischen Köstlichkeiten vom elektronischen Blog ins gedruckte Buch. Allerdings lebt Meike Peters in Berlin und lässt sich im Sommer in Malta inspirieren, anders als Deb Perelman, die in ihrer kleinen Küche in New York kocht. Und dennoch haben sie etwas gemeinsam: Sie bloggen ihre Rezepte auf Englisch und fügen jedem Gericht eine Entstehungsgeschichte hinzu. Das Erfolgsrezept? Im November 2013 begann Meike Peters jeden Tag ein Rezept in ihren Blog zu posten. Die Leser freute es, die Presse war begeistert. »Eat in my kitchen« erscheint im Oktober 2016 in englischer Sprache beim Prestel Verlag und erreicht damit eine größere Zielgruppe. Das weiß der Verlag und bringt »Eat in my kitchen« unter dem gleichen Titel, jedoch zwei Wochen früher in Deutschland heraus. Zum Buch Auf 256 Seiten räumt sich Meike Peters viel Platz für ihre Rezepte ein, auch in ihrem Vorwort nimmt sie sich Zeit über ihre große Zuneigung, das Kochen, Backen, Essen und Genießen zu erzählen. Bevor das erste Rezept beginnt, verliert Meike Peters ein paar Worte über ihre Küchenausstattung und wichtige Zutaten. Auffallend bei dieser Einleitung ist die häufige Erwähnung ihrer Mutter. Familie und Freunde scheinen für Meike Peters ein sehr wichtiger Lebensinhalt zu sein. Sympathisch. Das Inhaltsverzeichnis zu Beginn verrät die Aufteilung der Rezepte: Salate, Gemüse, Suppen, Pasta, Sandwiches, Fisch, Fleisch, Herzhaftes Backen, Süßes und Vorrat. Am Ende, ab S. 240 stellt Meike Peters Menschen vor, deren Kulinarik sie inspiriert haben, darunter auch Cynthia Barcomi. Das Register zum Schluss erstreckt sich über vier Seiten und ist nach Rezepten und Zutaten sortiert. Die Rezepte sind ausführlich erläutert und beginnen stets mit einer kleinen Geschichte. Zitrone und Kardomom sind Zutaten, die mir in den Rezepten oft begegnen. In den Backwaren findet sich häufig Olivenöl – nicht mein Favorit im Kuchen. Geschmacksache. Was habe ich daraus gebacken / gekocht? Alle Fotos und mehr hier: http://www.nicole-rensmann.de/2016/09/28/rezension-eat-in-my-kitchen-von-meike-peters-prestel-verlag/ FAZIT »Eat in my kitchen« ist ein inspirierendes Kochbuch mit über 100 vielfältigen Rezepten – herzhaft oder süß. In jeder Hinsicht empfehlenswert!

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