Rezension zu
Das Spiel der Götter (11)
Fantasy-Epos mit leichten Längen
Von: Wulf Bengsch | MedienjournalSteven Eriksons "Das Spiel der Götter 11: Die Knochenjäger" führt die im vorangegangenen Buch begonnene Geschichte stimmig fort, weiß allerdings nicht jede Länge zu umschiffen und wirkt nicht ganz so leichtfüßig wie manch anderer Teil der Reihe, doch die besondere Berücksichtigung liebgewonnener Figuren wie der des Schnellen Ben oder Kalam Mekhar macht merklich Boden gut für das zunehmend komplexer werdende Epos, das mittlerweile von einem reichhaltigen Fundus an Figuren und Plots zu zehren versteht.
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