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Rezension zu
Das Gesetz des Sterbens

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein echter Rebus-Krimi

Von: Biggi Friedrichs
18.07.2016

John Rebus ist im Ruhestand, was seine Kollegen nicht daran hindert u bitten, wenn sie ihn brauchen. Er ist ja immer gut zu finden, in der Oxford Bar. Und John Rebus hilft, wo er kann. Big Ger Cafferty, auf den geschossen wurde, will nur mit seinem alten Bekannten Rebus sprechen und sonst mit keinem. In dem Mordfall an Staatsanwalt Lord Minton ermittelt Siobhan Clarke. Sie leitet die Ermittlungen. Bei der Leiche wurde ein Zettel gefunden mit der Aufschrift "Ich bringe dich um für das, was du getan hast". Cafferty hat den gleichen Zettel erhalten. Zufall? Malcom Fox hat die beiden Glasgower Joe und Dennis Stark unter Beobachtung, die plötzlich in Edinburgh aufgetaucht sind. Ihnen ist eine Ladung Drogen abhanden gekommen. Suchen sie nur nach den Drogen oder wollen sie ihr Gebiet ausdehnen und es droht ein Bandenkrieg? Die vielen verschiedenen Handlungsstränge ergeben einen komplexen, vielschichtigen Krimi, der in die Vergangenheit eintauchen lässt. Ich mag die Komplexität von Ian Rankins Krimi, seine Sozialkritik, seine Ermittler, Siobhan Clarke, Malcom Fox und natürlich John Rebus, der diesmal viel Herz gegenüber einem Vierbeiner zeigt. Die Dialoge zwischen Zeugen, Ermittlern, Verdächtigen sind herrlich zu lesen und haben einen leicht ironischen Unterton. Diesen Rebus-Krimi kann ich nur allen Ian Rankin Fans wieder wärmstens empfehlen.

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