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Rezension zu
Tinderella

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension

Von: Franziska aus München
14.06.2016

Anlass: Ich habe Tinder nie probiert, aber einiges von Freunden darüber gehört - also war ich schwer neugierig, was einem in dieser Welt geschieht. Inhalt: Rosy ist 27, Single unter Paaren, und mit dem Gesamtzustand unzufrieden, wie Bully sagen würde. Ihr wird von einer Freundin Tinder empfohlen und sie verfällt dem " nach rechts und links wischen" allzu schnell. Wir dürfen als Leser diversen schieflaufenden Dates beiwohnen - von Besäufnissen und Koksern zu Razzien auf der Toilette, zu allzu nett, zu Ghosting. Der Nebenhandlungsstrang ist interessant - sie ist seit längerem in der PR-Branche und damit wirklich unzufrieden, im Laufe ihrer Dates wird ihr immer wieder die Frage gestellt, warum sie sich nicht etwas neues sucht, das sie mehr begeistert. Und das macht sie dann auch und verdient damit meine Hochachtung. Meinung: Mir hat das offene Ende nicht gefallen, ich hätte gern gewusst, was mit dem letzten Kandidaten wird, der war mir sympathisch. Ansonsten hat mir der Einblick in die Welt dieses schnelllebigen Datings durchaus zugesagt, auch wenn ich froh bin, nicht drin zu sein. Kann mir vorstellen, dass es auch schwer aufs Ego schlagen kann und es schwer wird, sich festzulegen, wenn die nächste Option nur einen Wisch entfernt ist. Für wen: Die Neugierigen unter uns

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