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Rezension zu
Die Brücke der Gezeiten 5

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Für mich bisher das Beste Buch der Reihe

Von: Lilly
08.06.2016

Endlich geht es weiter. Vielleicht sollte ich auch vorneweg sagen, das ihr am Besten die Vorgänger-Bände gelesen haben solltet. Zum einen weil ihr sonst kaum in die Geschichte reinkommt und zum anderen, weil ihr auch eine richtig tolle Geschichte verpasst. Wie schon in den Büchern zuvor geht es auch in diesem wieder um die einzelnen Schicksale der uns bekannten Charaktere. Alaron und Remita sind natürlich auch wieder mit von der Partie. Ihnen bleibt nicht viel mehr übrig als von der Glasinsel zu flüchten. Zwischen Elena und Kazim hat es ja schon im Band vorher geknistert, jetzt vertiefen die beiden ihre Beziehung. Man kann schon sagen das es in diesem Band mehr um das zwischenmenschliche der Charaktere geht, was der Spannung aber keinen Abbrucht tut. Sie kommt wie immer nicht zu kurz. Aber nicht alle Charaktere haben es so leicht und schon wie die oben genannten. Cera zum Beispiel trift ein hartes Los und sie muss mit vielen Schicksalsschlägen fertig werden. Nichtsdestotrotz sind es oft gerade diese Charaktere sie mir am meisten im Gedeächtniss bleiben. Ich staune immer wieder wie es David Hair schafft seine Erzählung so interessant zu gestallten, das man ihm immer wieder gerne in seine Welt folgt. Ich bin schon neugierig wie es mit Alaron, Remita und co weitergeht. Für Fantasyliebhaber ist diese Buchreihe ein echtes Lesevergnügen.

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