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Rezension zu
Sommersterne

Zurück bei Jo Marie und wie üblich geht es turbulent zu

Von: Nini
02.06.2016

"Sommersterne" ist nun bereits der dritte Band von Debbie Macombers Reihe rund um Jo Marie und ihr Bed & Breakfast. Da die jeweiligen Geschichten ihrer Gäste grundsätzlich abgeschlossen sind, lassen sich die Bücher auch weitesgehend unabhängig voneinander lesen, wer aber Jo Maries persönliche Geschichte mitverfolgen will, sollte dennoch beim ersten Band beginnen. Der Aufbau des Buches ist wie bei den beiden Vorgängern: Jo Maries Geschichte setzt sich nahtlos fort, ihre Gäste bringen jeweils ihre eigenen Probleme mit. Erzählt wird wechselweise aus Jo Maries Perspektive und den Sichten der einzelnen Gäste, hier vor allem Ellies und Maggies. Und auch wenn mancher jetzt einwenden mag, dass es doch immer gleich abläuft: Gäste kommen mit Problemen ins Rose Harbor Inn und fahren glücklich nach Hause - dem kann ich übrigens nicht widersprechen, genau so ist es - schafft es die Autorin dennoch, dass mir beim Lesen nicht einen Moment langweilig ist. Denn zum einen sind die Protagonisten immer so charakterisiert, dass man sich in sie hineinfühlen kann, sie sind echt und authentisch und zum anderen zeigt Debbie Macomber immer wieder auf, worum es im Leben wirklich geht. Der Cliffhanger in diesem Band ist allerdings so gemein, dass man unwillkürlich nachschaut, wann der vierte erscheint, der dann hoffentlich die Dinge klärt. "Sommersterne" ist, wie alle bisherigen Bücher dieser Reihe, eine hervorragende Lektüre für einen sonnigen Nachmittag im Garten oder ebenso einen verregneten Tag auf dem Sofa.

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