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Rezension zu
Der Fünfzigjährige, der nach Indien fuhr und über den Sinn des Lebens stolperte

Unterhaltsame Strandlektüre...

Von: Selbermacherin
22.05.2016

Göran Borg aus Malmö ist gerade mal 50 Jahre alt, als ihn sein deutlich jüngerer Chef auf die Strasse setzt. Von seiner Ex-Frau, der Göran immer noch hinterhertrauert, kann er auch in dieser Situation keine Hilfe erwarten. Was macht also ein gestandener Mann? Er versinkt in Selbstmitleid und schaufelt Eis in sich rein! Das Sofa wird sein Lebensmittelpunkt. Doch dann überredet ihn sein Freund Erik zu einer Reise nach Indien. Ob das gut geht? Göran hat es aber mal richtig erwischt! Erst verlässt ihn seine Frau und dann wird er auch noch gekündigt... Allerdings würde ich sagen, dass er bei der Kündigung nicht wirklich unschuldig ist. Göran ist aber auch echt ein Typ, der seinen Hintern einfach nicht hoch bekommt.. Mann, mann, manchmal hätt ich ihn schon ganz gerne mal geschüttelt! Die Geschichte ist an für sich ja schon witzig, allerdings hat sie auch lange "Durststrecken" in denen nicht wirklich etwas passiert. Viele, viele Personen tauchen auf um sofort wieder auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Zum Glück hat Mr. Yogi dieses Schicksal nicht ereilt, denn er ist wirklich ein klasse Kerl! Seine liebevolle Art und kuriose Sichtweise auf das Leben ist eine echte Bereicherung für die Geschichte. Das Buch kann man gut nebenher lesen, sollte aber nicht zu viel erwarten. Unterhaltsame Strandlektüre :-)

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