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Rezension zu
Über uns der Himmel

Wunderschöne Traurigkeit...

Von: Buch Versum
04.05.2016

Sehr emotional, traurig aber mutig, wie Kate einen neuen Weg einschläft und dann auch ohne unterstützung Ihres Partners erkennt was wichtigt ist ! Bei diesem Buch hat mich das Cover einfach angesprungen und ich war interessiert es zu lesen, der Buchtitel verrät nicht viel macht aber einen sehr neugierig. Die VOrgeschichte ist schnell durch, aber auch sehr dramatisch. Ihr Mann stirbt bei den Terroranschlag auf die Zwillingstürme. Wir werden 13 Jahre in die Zukunft geschickt, wo Sie Ihren Traumberuf ausübt. Einen Antrag von Ihrem Freund erhält, sich aber nicht ganz wohl fühlt. Dann wacht Sie nach der Feier auf, ist überraschender Weise bei Patrick, Ihrem verstorbenen Ehemann und ist eine Mutter. Schnell vergeht diese schöne Zeit für Sie und Sie wacht wieder in Ihrem normalen Leben auf, Sie versucht es mit Ihrer Schweter zu beprechen aber es ist einfach zu viel. Nächstes träumen von Patrick...dort ist ihre Welt heiler, auch wenn die Tochter taub ist, das ist mal eine Erkenntnis. Ihre eigene Welt wird durch die Träume analysiert, zu viel meiner Meinung nach, sie verwirrt Ihre Menschen um sich herum. Die Idee und Durchführung die Gebärdensprache zu lernen, finde ich super. Dann kommt Sie mit Andrew ins Gespräch und wird natürlich in das nächste Projekt mit eingeplant. Ergreifend das Gespräch mit Joan und Ihr Wunsch eine Mom zu sein. Verständlicher Wiese sind das viele Veränderungen, deswegen wird wohl das träumen von Patrick ausgelöst, der darauffolgende Traum ist sehr emotional, wir fühlen mit Kate. Besonders schön ist es mitzubekommen wie das Projekt mit den gehöhrlosen Kindern beginnt, jedoch nimmt Kate sich nicht so wahr wie die anderen Sie, Sie ist einfach grossartig dabei ! Dann ist Dan einfach nur eine Enttäuschung, klar sollte Sie ihn nicht mit Ihrem verstorbene vergleichen, aber die Kommunikation mit Dan ist nicht so wie Sie sein sollte. Die Aktion im Brautmodenladen, erst so schön dann so panisch, amüsant mitzulesen, auch wenn es fies klingt. Das Sie Hanna in der Realität sieht, ist eine Überraschung für sich, wer hätte das Gedacht, bin ja gespannt ob Sie sich kennenlernen. Darauf folgt dannd er Traum wie schön Ihr Leben als Familie mit Patrick und Hanna wird. traurig dass sie dass nicht miterleben kann. Sehr traurig dass Sie die realität nicht leben will sondern eher Ihren Traum, jedoch ist es schön dass der Traum Sie gut leitet, das Projekt und Andrew sind eine neue unerwartet Stütze, wo Sie voll und ganz drin aufgeht. Dann das Abholen Ihrer Mutter, hat fast verständnis für Sie ist aber schnell geklärt, die Träume. MIt Andrew ist es spannend, die 2 Mädels sind begeistert aus dem Haus zu kommen. Besonders interessant wird es wenn Andrew von dem Wunderkind spricht...Hoffnung keimt auf. Die erste Begnung bewältigt Sie mit Bravur. Dann das Essen mit Andrews,und sie erzählt von Patrick und er reagiert so klasse, mitfühlend. Ihre Mutter ist ja besser als ich dachte, nimmt sich Zeit und nimmt Ihrer Träume bzw. Erzählungen davon sehr ernst. Die Arbeit mit den Mädels wird immer interessanter, Andrews natürlich auch. Doch die Sitzung mitz Allie gibt Ihr keine Ruhe. Sehr dezent Amy, ah will Sie Andrew deutlich machen das Kate nicht zu haben ist. Aber Andrew, du musst nicht beorgt sein, so süss. Tja ist wohl auch im Traum Leben nicht alles perfekt, keine Hilfe für Gehörlose und keine Hilfe für die 2 liebgewonnen Mädels. Dann Ihr Treffen mit Allie und die komischen Sms, dann die soofe Haltung von Dan, ich frag mich was sie von Ihm eigentlich will, kommt ja nix tiefsinniges oder brauchbares von seiner Seite. Als Allie dann verschwunden ist zeigt er kein Mitgefühl...schläft einfach weiter. Schön dass Kate sich so angagiert und dann Allie findet, für Sie da ist und Andrew für Kate. Wow schöne Tag im Traumland, dann Ihr Schluss machen mit Dan, kritisch kann man es beäugeln, aber ich finde es richtig, man muss sich auch mal streiten, Meinung verändern und meiner Meinung passt Dan auch nicht zu Kate, ist viel zu kalt.Besonders die Ansicht, dass Kate wie ein Kind ist, weniger Wert als Er. Dann das Verdauen, klar will Sie nicht das Dan sie hasst aber glatter Strich ist immer besser. Ihr Mädelsabend und das auftauchen von Andrew ist hochinteressant, besonders da er ja ein Date hat und das nicht mit Kate ist. seufz. Dann IHre Idee mit der Pflegemutterschaft, es ist schon ein grosser Schritt aber schade dass Andrew Sie nicht von Anfang an unterstützt, doch dann ist Kate so traurig als Sie die wundervollen Sachen von Patrik anstösst. Jerdoch wird Ihre Laune gebessert da Andrew (zum Glück) due Kurve bekommt und hr bei Ihrem Vorhaben hilft. Dann das Gespräch mit Dan, echt ein kotzbrocken, aber naja scheint wenigstens traurig über die Trennung zu sein. Dann ist wieder 11. September und Kate ist natürlich traurig und versucht den Tag so gut wie möglich zu überstehen, schön dass Andrew sich anbietet, sogar Allie meldet sich. Das mit der Pflege scheint gute Fortschritte zu machen, sogar Andrew will Ihr etwas erzählen, dann trifft Sie sich mit Allie, und diese erzählt ihr glücklich dass Sie zu Ihrer Mutter zurück kann. Arme Kate und dann noch der Satz"Ich bin immer allein, was soll heute daran anders sein" wie depremierend. Das ist auch genau das was Sie in eine Depression schlägt, kapselt sich ab...dann taucht Andrew auf, nicht das was ich erhofft habe, aber Er holt Sie in die Realität zurück. Aber die träume waren natürlich auch zu etwas gut, Sie hilft Joan den Krebs frühzeitig zu erkennen, diese spornt Sie an sich auf Andrew einzulassen, das Telefongepräch ist ja zum schiessen, aber schön dass Er Sie nach einem Date fragt. Wow das ist mal ein Wendepunkt, Hanna gibt es wirklich und Sie ist Patricks Tochter, und Allies beste Freundin. Da bekommt man ja Gäsehaut beim lesen. So schön und emotional dass Sie Hanna klar macht dass Sie eine Familie hat, Wunderschön. Der Epilog lässt und noch mehr seufzen, ein klasse Happy End und es passt einfach alles zusammen. Sie wurden durch Patricks Hand zusammen geführt.

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