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Rezension zu
Am Ende der Finsternis

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

NEIN, nicht schon das letzte

Von: Dorothea Müller
17.04.2016

Die Chatri-Prinzessin Fallon und der mächtige Clanchef Cyn erwachen nackt in einer Höhle. Als das Orakel auftaucht und sagt das sie beide "entführt" hat um ihr bei einem Problem zu helfen. Fallon als Feenprinzessin kann es nicht glauben endlich außerhalb ihres Hofes zu sein. Auch wenn sie in Gesellschaft eines anmaßenden Vampirs ist. Auf der Suche nach dem Verräter der die Welt zerstören könnte, kommen sie sich näher. NEIN, war mein erster Gedanke als ich gelesen habe das ich das letzte Band in den Händen halte. :( Aber anderseits ist es immer besser aufzuhören solange die Bücher noch gut sind. ;) So habe ich mich es gemütlich gemacht und bin das letzte Mal zu meinen Freuden gegangen. Alte Bekannte habe natürlich ihren glanzvollen Auftritt, sogar fast alle männlichen Charaktere haben ihren kurzen Auftritt und wie immer hat es an witzige schlagfertigen Sprüche nicht gefehlt. Ich werde diese Welt vermissen. Cyn ist wie alle anderen Vampire, alt, männlich, gut gebaut und herrisch. Fallon ist eine Frau, die bis vor kurzem nicht mal selbst denken durfte. Doch jetzt blüht sie auf und merkt wo ihrer Stärke und was ihre Wünsche sind. Natürlich konnte ich mich wie immer darauf verlassen, das es voller Spannung, Action und Wendungen die Geschichte bis zum Schluss durchgezogen war. Ich habe es genossen dieses Buch zu lesen und war etwas traurig als ich die letzte Seite umgeblättert habe. Doch der Schluss...... :) herrlich sage ich nur.

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