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Rezension zu
Spiele zu dritt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Weniger ist meistens mehr...

Von: Jacqueline
19.02.2016

Was sich im ersten Moment nach etwas anhört, was man in diesen Genre nicht so oft liest, stellt sich im zweiten Moment heraus, dass Lacey Alexander im Endeffekt nur schlechte Pornos beschreibt. Wobei man hier der Autorin zugutehalten sollte, dass sie sich wirklich mühe bei den Sexszenen gemacht hat und diese auch relativ gut beschrieben hat. Leider sind die Charaktere überhaupt nicht geglückt. Sie sind zu oberflächlich, zu einseitig und eine Kartoffel hat eindeutig mehr Charakter als die drei zusammen. Auch wenn es sich hierbei um einen Erotikroman handelt, werden hier sogar Kaninchen und Pornodarsteller neidisch. Die drei treiben es gefühlt die ganze Zeit. Einerseits natürlich klar, weil es ein Erotikroman ist, andererseits z viel des guten ist nicht unbedingt besser. Mein Fazit dazu ist, dass es ein netter Roman für höchstens zwei Stunden ist, da relativ wenig Handlung vorhanden ist und man ein paar Seiten überspringen kann. Aber dennoch ist es von Person zu Person unterschiedlich.

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