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Rezension zu
Bruderkrieg

es kann weh tun

Von: Janes Bücherecke
30.01.2016

Die Beziehung zwischen Mary und Rhage war in einer Sackgasse. Immer wenn er Mary zu nah kam, drohte seine inner Bombe zu explodieren. Daher wich er ihr so gut es ging aus und nutzte seine alten Ventile um die Energie abzubauen. Doch für Mary war dieser Gedanke nicht auszuhalten. Nach einem Streit ging Mary und verlies Rhage, sie ging ins Krankenhaus. Die Hoffnung für die beiden war fast erloschen. Nebenbei wurden die Lesser immer aktiver und entführten zivile Vampire. Eine von ihnen war Bella und wurde vom Hauptlesser persönlich wie als Schoßhund gehalten. Er wollte Bella für sich und als seine Frau. Die Black Dagger taten alles um ihresgleichen zu retten, vor allem Zsadist. Da ich ja jetzt darauf vorbereitet war was kommt, war ich nicht mehr enttäuscht und konnte das Buch genießen. Rhage und Mary haben es schon nicht einfach. Mary glaubt immer noch nicht das Rhage sich für sie interessiert oder sie lieben würde und stuft sich selbst immer wieder runter. Dadurch eskaliert die ganze Sache und Rhage fühlt sich verletzt und lässt Mary gehen. Die Vampirmänner sind etwas anders als die menschlichen. Sie vergöttern ihre Frauen und nichts steht vor ihnen. Sie umsorgen sie, tragen sie auf Händen, im wahrsten Sinne des Wortes, und wollen sich um sie kümmern. Das allerdings versteht Mary nicht, da sie daran nicht gewöhnt ist und denkt das Rhage sie gar nicht will wenn er weiß was wirklich mit ihr los ist. Es ist ziemlich emotional und verzwickt, doch das macht die ganze Sache interessant. In der anderen Hälfte geht es um die Vampirin Bella, die entführt und gefoltert wird. Durch diese Entführung sieht man das erste mal so richtig den wahren Zsadist und das dieser auch fühlen kann. Dieses Buch ist mal wieder richtig gelungen und macht echt Hunger auf mehr von Zsadist.

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