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Rezension zu
Update für den Glauben

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ad fontes

Von: Dr. Wünsch aus Bukarest
17.12.2012

Klaus-Peter Jörns versteht sich sicherlich als evangelischer Theologe. Das Problem ist, dass evangelische Theologie von ihrem Wesen her eigentlich die Rückkehr zu den gesunden Quellen des Evangeliums, zum Wort Gottes, beinhalten muss. Das ist jedoch im Ansatz von Klaus-Peter Jörns leider überhaupt nicht der Fall. Hier geht es schlicht und ergreifend um Anpassung an den Zeitgeist bzw. an den Geist der Welt. Und das ist in Glaubensdingen leider überhaupt nicht hilfreich. Aus der Perspektive der Systematischen Theologie bedeutet das nämlich faktisch eine Anpassung des Glaubens an den Unglauben. Genau das aber ist ein Unding, weil es umgekehrt sein muss. Der Unglaube muss zum Glauben kommen, und zwar nicht zu irgendeinem Aberglauben, sondern zum rechten Glauben. Meiner Überzeugung sollten wir auf dieser Linie investieren, nicht in die andere Richtung.

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