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Rezension zu
Die Grenze

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ausgiebiges Fantasy-Hörvergnügen

Von: Hirilvorgul
14.01.2016

Meine Meinung: Tad Williams ist einer der vielseitigsten Autoren, die ich kenne. Mein erster Kontakt war die epische „Osten Ard“-Saga mit High Fantasy vom Feinsten. Danach kam das futuristische „Otherland“. Den humorvollen und ironischen Williams lernte ich dann mit Bobby Dollar kennen und auch diese Seite gefiel mir gut. Mit Shadowmarch schließt sich für mich der Kreis, denn nun ist Williams wieder im High Fantasy Genre unterwegs. (Ja, ich weiß, dass ich die Bücher nicht in der Reihenfolge des Erscheinens gelesen habe.) „Die Grenze“ ist der Auftakt eines Epos, der es in sich hat. Wunderbare Charaktere (gute und böse und ganz viel dazwischen), erstaunliche Wesen und eine geheimnisvolle Welt eröffnen sich dem Hörer. Anfangs ist die Anzahl der Personen ein bisschen verwirrend, aber mit der Zeit findet man sich gut zurecht. Das ist nicht zuletzt auch Verdienst von David Nathan, der es wie immer wunderbar versteht, jeder Figur eine eigene Stimme und für den Hörer ein Gesicht zu geben. Manch einen mag die Laufzeit von 30 Stunden abschrecken. Ich habe jede Minute genossen und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, die ich wohl auch bald hören werde. Von mir gibt es 5 Sterne. Fazit: Ein Autor-Sprecher-Dreamteam verschafft uns ein ausgiebiges Fantasy-Hörvergnügen.

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