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Rezension zu
Das Spiel der Götter (10)

Ein wirklich gelungener neuer Band

Von: Lilly
07.12.2015

Urb beugte seinen massigen Körper zu ihr hinunter. "Wir sind fast fertig, Sergeant." "Du hättest ihn erwürgen sollen." "Das wollte ich. Wirklich." Tatsächlich? Ist das wahr?" "Ja." Wow, wie soll man ein Buch in Worte fassen das so viel zu bieten hat wie dieses? Nachdem ich bereits die ersten neun Bände dieser Buchreihe gelesen habe dachte ich echt es kann kaum mehr besser werden, doch ich habe mich geirrt. Auch hier kommen wieder alte Bekannte. Ganoes, einen meiner Lieblingscharaktere. Dann ist auch wieder Apsalar mit von der Partie, die noch immer unter ihrer Trennung von Crokus leidet. aber auch eine Menge anderer alter Bekannter ist wieder mit dabei, dafür kommen allerdings auch keine neuen Charaktere hinzu. Aber keine Sorge, es wird so sehr auf alle anderen eingegangen das einem das gar nicht fehlt. In der Wüste kommt es zum blutigen Showdown zwischen Mandata Tavores Armee und der der Rebellen, welches ganz nach Steven Erikson Manier ziemlich detailliert beschrieben ist. Daneben gibt es auch in diesem Band wieder ein nicht enden wollendes Gewirr aus Handlungen und Nebensträngen die alle miteinander verwoben sind. Der Schreibstil Da muss ich mich wiederholen. Steven Erikson schreib toll, daran gibt es keinen Zweifel. Er benutzt tolle bildreiche Beschreibungen die teilweise auch brutal sind aber ich finde sie passend. Die Sätze sind meiner Meinung nach einfach zu lesen und man kommt gut voran. Das ist so ein Werk das man auf jeden Fall von Anfang an lesen sollte. Es passiert einfach zuviel, die Charaktere und die Handlung sind so auch einfacher zu verstehen, die Beweggründe ebenfalls. Als Quereinsteiger dürfte man so seine Probleme haben mit allem klar zukommen. Vor allem auch weil sich viele der Charaktere verändert haben.

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