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Rezension zu
Black Dagger - Rhage & Mary

I heart Rhage & Mary

Von: Audrey Blogshelf
17.11.2015

Meine Meinung Die Black Dagger-Saga erscheint nun auch als Doppelbänder im Taschenbuchformat. Jedes Pärchen bekommt ein Buch anstatt zwei. Das Cover ist sehr schlicht in rot mit verschnörkelter 3D Schrift gehalten und lässt das Cover sehr edel aussehen. Klar es lässt nicht wirklich eine Interpretation zu, aber man soll ja ein Buch nicht nach seinem Cover aussuchen. Mein einziges Problem in Bezug auf das neue Format ist, das ich als Leserin – die Leserillen hasst – höllisch aufpassen muss, dass ich während dem Lesen nicht den Buchrücken breche. Der Schreibstil von J.R. Ward ist einfach fantastisch. Schon ab der ersten Seite war ich in der Welt der Black Dagger gefangen. Es ist eine Mischung aus Spannung und Erotik, die aber sehr gut zusammenpasst und die Bücher zu etwas besonderem macht. Rhage & Mary sind mit Zsadist & Bella einer meiner Lieblingspärchen in Black Dagger. Die Geschichte der beiden ist so toll. Rhage sowie Mary tragen beide ein dunkles Geheimnis mit sich, was sie dazu veranlasst, Abstand zu demjenigen zu wahren, die tiefere Gefühle in ihnen wecken könnte. Man leidet mit, hofft und bangt das die Protagonisten die richtige Entscheidung treffen und wird doch immer wieder von unerwartete Situationen und Wendungen überrascht. Rhage ist der hübscheste und zugleich tödlichste Krieger der Black Dagger. Er muss mit seinem Fluch leben, der ihn wenn er sich zu viel aufregt und die Beherschung verliert, in einen Drachen werwandelt. Sonst ist er eigentlich ein lieber Kerl den jeder nur mögen kann und so geht es auch mir. Ich mag ihn sehr gerne, denn er steht zu seiner Mary egal was passiert. Mary ist ahnungslos und gerät wie durch Zufall in die Welt der Vampire, als sie mit John einem Waisenkind und Bella, einer Vampiraristokratin die Black Dagger trifft um John zu helfen. Dort trifft sie Rhage der sie sirekt für sich haben will und dafür alles tut. Obwohl Mary Leukemie hat und ist somit totkrank ist, ist er vom ersten Moment an von ihr verzaubert, und tut alles um Mary für sich zu gewinnen. Sie aber weist ihn immer wieder zurück, zum einen weil sie denkt, dass diese Liebe auf Grund ihrer Krankheit keine Zukunft hat, zum anderen weil sie findet das Rhage einfach viel zu attraktiv (für sie) ist. Auch der Vampir-Prinz legt Rhage nahe, den Kontakt zu Mary abzubrechen, damit die Menschen auch weiter hin nichts von der Existens der Vampire erfahren. Aber Rhage sucht Marys Nähe immer wieder, wodurch die ‘Lesser’ (die Feinde der Vampire) auf sie aufmerksam werden. Eigentlich konnte Rhage nichts bessers passieren, denn nun hat er einen triftigen Grund um in Marys Nähe zu bleiben: Er muss sie beschützen. Dabei schläft er gegen Morgen in Marys Haus erschöpft ein, und wird dann ziemlich unfreundlich von den ersten Sonnenstrahlen “geweckt”. Zuerst ist Mary etwas geschockt, als sie sieht was Rhage wirklich ist, aber schnell schlägt die anfängliche Angst in Faszination um, und seine Vampir-Seite macht Rhage für Mary schließlich nur noch anziehender… (Genau diese Stelle mit einer anderen Textstelle im Buch ist einer meiner Lieblinge! Es ist so schön zu lesen, wie Mary sich um Rhage kümmert obwohl er ihr zeigt, dass er ein Vampir ist *hach* Lest es selber und ihr werdet wissen, warum ich bei der Geschichte von Rhage und Mary schmelze ;=) ) Auch schön ist, dass sich in diesem Teil der ‘Black Dagger’ Rhages wahrer Charakter heraus kristallisiert: Man merkt das er gar kein Schönling oder Playboy ist, sondern sehr unter den ständigen One Night Stands leidet, die er ständigt braucht, um seine innere Bestie im Zaun zu halten. Rhage würde sich sehr viel lieber nur an die eine Frau binden, die er wirklich liebt. Die Story ist sehr spannend, da wir immer weiter in die Welt der Black Dagger eintauchen. Neben vielen bekannten Gesichtern, treten auch neue Charaktere auf den Plan, so wie beispielsweise John, der vor seiner Wandlung zum Vampir steht und die Vampirin Bella, die Zsadist näher kommt und erfährt, woher die äußerlichen Narben rühren, die sich bis in seine Seele gebrannt haben. Doch auch die Lesser finden immer wieder Einzug. Kleine Einblicke der feindlichen Seite erhöhen wieder den Spannungspegel, denn so eröffnet sich eine Seite für den Leser, die den Vampiren noch verborgen bleibt. Fazit Von mir erhält das Buch – wie nicht anders erwartet – 5 von 5 Herzen

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