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Rezension zu
Der vierzehnte Goldfisch

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Weckt Interesse für die Wissenschaft

Von: Sarah
10.11.2015

Ellie, Schülerin auf der Mittelschule, vermisst die guten alten Zeiten der Grundschule und ihre beste Freundin Brianna. Diese ist mit ihrem Volleyball-Team beschäftigt. Irgendwie fühlt sie sich verloren. Eines Tages bringt ihre Mutter aber einen Jungen mit nach Hause, ungefähr dreizehn und ziemlich griesgrämig und in Opaklamotten. Melvin behauptet Ellies Großvater zu sein. Dieser ist Wissenschaftler. Dieser scheint ein Mittel gegen das Altwerden gefunden zu haben und zieht nun in das Heim von Ellie ein. Das Abendteuer beginnt. Mein Eindruck von diesem Buch ist sehr gut. Die Erzählstimme der Protogonisten Ellie ist sehr liebevoll. Sie ist sympathisch und neugierig auf die Welt. Es ist ganz süß wie der Leser ihr aufkeimendes Interesse an der Wissenschaft mit verfolgen kann. Ihr Opa Melvin erlebt innerhalb des Romans eine Weiterentwicklung. Daher ist es auch für ältere Leser geeignet. Es ist eine Auseinandersetzung mit den Thema Altern und soziale Verantwortung. Ich würde dieses Buch weiter empfehlen.

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