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Rezension zu
Damit mein Baby bleibt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

ich steuere auf die IVF zu

Von: Ulla Waranuki aus Hiroshima, Japan
14.07.2015

der innere Dialog mit sich selbst und dem Ungeborenem hat mich erinnert an die Figuren der Urmutter aus alten Kulturen wie Inka und Maya. Eben Naturvölker. Sie wurden angebetet. Vielleicht haben diese werdenen Mütter der alten Volkern über die Figuren Kontakt aufgenommen zum Ungeborenen. Aber haben Sie auch direkt mit dem Bauch geredet? Das vorliegende Buch zeigt diesen Dialog auf. Inwieweit er wirklich hilreich ist, sollte jede Frau für sich entscheiden. Allerdings das Reden mit etwas, das noch nicht wirklich greifbar ist kostet Überwindung in unserer Gesellschaft, denke ich. Eher hat Frau den Eindruck Selbstgespräche zu führen, könnte ich mir vorstellen, wenn Sie mit dem Dialog nicht vertraut ist. Bekannt ist, dass Mütter bei fortgeschrittener SS Kopfhörer auf den Bauch halten und dem Winzling klassische Musik vorspielen. Ich spreche nicht mit meinem Bauch, unternehme keine Reise durch mein Inneres, sondern habe die Melodie einer Spieluhr auf meinem Handy, welche ich abends vorm Schlafengehen abspiele. Erst wenn die Hormone anfangen zu reden kann ich mir vorstellen mit meinem Bach zu reden. Ich war vor zwei Jahren schwanger geworden, aber nur kurz. Der plötzliche Verlust der hormonellen Einflüsse, das plötzlich Nichts, das sich ausbreitet mit dem Abgang, hat mich sehr erschrocken. Noch zwei IUI Behandlungen und dann steht die IVF an.

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