Rezension zu
Die Welt ohne Fenster
Eine Liebeserklärung an die Natur!
Von: JulianeDas Buch beginnt mit den einleitenden Worten von Jackie Morris, die den Roman "Die Welt ohne Fester" von der damals (1926) 12-jährigen Autorin Barbara Newhall Follett "wiederentdeckt" hat und ihn für die Leser erneut zugänglich macht. Und Morris kann das Versprechen halten: Zusammen mit feinen Illustrationen ist "Die Welt ohne Fenster" ein beeindruckender Roman über die kleine Eepersip, die von ihrem Elternhaus in die Natur "flieht", um in Einklang mit ihr zu leben. Sie wird von den Tieren akzeptiert, geliebt und beschützt, sodass selbst ihre Eltern es schwer haben, dieses Band zu zerteilen. Auch der Leser bekommt eine neue Perspektive des Waldes, der Wiesen und der Berge - für den einen mystisch und angsteinflössend - für den anderen das pure Glück. Mit etwas Frühlingssonne auf der Nase, sollte man dieses Buch draußen lesen und sich mitnehmen lassen in die Natur, dessen Kraft wir oft unterschätzen.
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