Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Der Joker

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension "Der Joker"

Von: Kathis Bücherstapel
29.05.2015

Klappentext: Kurz bevor ich in den Bankraub geraten bin, habe ich Bilanz über mein Leben gezogen. Ein Taxifahrer, der schwindelt, was sein Alter angeht. (Eigentlich muss man zwanzig sein, um Taxi fahren zu dürfen.) Keine Ausbildung. Keine Freundin. Nur eine schäbige Hütte und ein sabbernder Hund namens Türsteher. Ed Kennedys eintöniges, richtungsloses Dasein ändert sich schlagartig, als er eines Tages einen Banküberfall verhindert und ein Ass im Briefkasten findet - die erste von vier Spielkarten, die seinem Leben eine höchst denkwürdige Wendung geben. Zur Geschichte: Die Geschichte fängt mitten im Banküberfall an. Dann, ein paar Tage später, bekommt Ed die erste Karte. Er versucht heraus zu finden, was es mit dieser Karte auf sich hat. Seine Freunde sagen ihm, dass es bestimmt nur ein schlechter Scherz ist und er legt die Karte weg. Doch ihn lässt es keine Ruhe und er beginnt seine Aufgaben zu lösen und nebenbei versucht er heraus zu finden, wer ihm diese Karten schicken. Aufbau: Wie gesagt, die Geschichte beginnt mit dem Banküberfall. Aber Ed erzählt die Geschichte schon, als sie passiert ist. Außerdem kommentiert er die Geschehnisse ab und zu. Das Buch ist aus der Sicht von Ed geschrieben. Gestaltung: Das Buch ist ziemlich schon gestaltet. Auf dem Cover ist die erste Spielkarte abgebildet, die Ed bekommt. Außerdem ist das Buch in Teile geordnet. Jede neue Spielkarte hat einen neuen Teil. An jedem Anfang von einem neuen Teil gibt es eine Überschrift und die Spielkarte wurde abgedruckt. Außerdem hat jedes neue Kapitel eine Überschrift und sieht besonders aus. Das gefällt mir persönlich sehr gut und ist auch sehr passend zum Buch. Charaktere: Ich konnte mich gut in Ed hinein versetzen und konnte immer seine Handlungen und seine Denkweise nachvollziehen. Seine Freunde fand ich auch ganz toll. Ende: Das Ende war sehr passend. Aber es kann nicht überraschend. Ich konnte mir die ganze Zeit vorstellen wie es aus geht und so ist es auch passiert. In diesem Fall fand ich, dass sehr gut. Denn die anderen Enden wären ein bisschen doof gewesen. Fazit: Insgesamt ist das Buch sehr lesenswert. Der Schreibstil war sehr gut und es war sehr flüssig zu lesen. Die Geschichte war sehr gut um gesetzt. Das Buch war sehr spannend, fast so wie ein Thriller. Und ich muss dazu sagen, dass in dem Buch Gewalt vor kommt. Dennoch ist es nicht blutig. Aber einen kleinen Kritikpunkt gibt es schon, obwohl dieser echt an mir lag. Denn das Buch spielt in Australien zur Weihnachtszeit. Und in Australien ist es dort so, dass es im Winter ziemlich heiß ist. Ich konnte mir das nicht sehr gut vorstellen. Alles in allem ein sehr lesenswertes Buch.

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.