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Rezension zu
Der Keller

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Toskana ist nicht immer sicher...

Von: Nariel
27.03.2021

Zur Story von Der Keller Im Klappentext wird von Hannah und Heiko gesprochen. Die beiden sind glücklich verheiratet und Hannah ist mit dem ersten gemeinsamen Kind schwanger. Ihr Eltern wohnen in der Toskana im Ferienhaus und eines Tages meldet sich ihr Vater bei ihr, dass es ihrer Mutter nicht gut ginge, da sie depressiv und selbstmordgefährdet wäre. Trotz ihrer Flugangst fliegt sie zu ihren Eltern und lernt im Flugzeug den charmanten Daniel kennen, der sie in das Palazzo von ihm einlädt. Seitdem gibt es kein Lebenszeichen mehr von Hannah. Ihre Familie und auch die Polizei sind vollkommen verzweifelt. Aber Hannah ist nicht die einzige Frau, die dort verschwindet. Auf Grund des Klappentextes von „Der Keller“ sieht es sehr danach aus, als würde es nur um Hannah gehen. Aber das ist eigentlich nicht der Fall, hier gibt es ein Kapitel in dem es um Hannah geht. In den restlichen Kapiteln geht es eher um Daniel, seiner Frau Octavia und vielen anderen Personen. Ich möchte euch eigentlich nicht zu viel verraten, weil es viel zu schade ist, wenn man es nicht selber lesen kann. Mein Fazit zu Der Keller Ich habe mir das Buch besorgt, weil der Klappentext mich angesprochen hat. Auch wenn dieser eigentlich nicht viel zur gesamten Story sagen konnte, da diese anders ist als erwartet, hat mich das Buch sehr gefesselt. Ich hoffe einfach, dass ich nun wieder aus meiner kleinen Flaute gefunden habe. Am ersten Abend, als ich das Buch gelesen habe, habe ich schon 300 Seiten von den 480 Seiten gelesen. Ich war so in der Geschichte drin und wollte unbedingt wissen, was hier noch passiert und wo das Ganze enden wird. Einiges, was in Der Keller passiert ist mit Sicherheit nichts für eher zart besaitete Leser. Daher habe ich hier die Warnung für euch, lest bitte das Buch wirklich nur wenn ihr auch „härteres“ vertragt! Schade finde ich, dass einige Geschichten mehr erzählt wurden als andere. Denn von manchen Hauptpersonen würde ich gerne mehr verstehen. Aber das was man hier von den Charakteren erfährt reicht auf jeden Fall aus, um sich eine Meinung zu diesen zu bilden. Meiner Meinung nach findet ihr hier ein Buch, was wirklich sehr gut zu lesen ist. Ich habe von einigen gelesen, die den Schreibstyle schwierig fanden. Das kann ich nicht sagen, ich fand ihn gut zu lesen. Mich hat es nur ab und zu irritiert, dass einige Sätze in italienisch geschrieben sind. Ich weiß also nicht, was ich hier verpasst habe. Aber ich denke, dass es nichts ist, was die Geschichte ändern würde. Da es sich hier tatsächlich nur um ein paar Sätze handelt. Aber, ich finde, dass Ende nicht ganz so gut gelungen. Das liegt aber daran, dass ich schon am Anfang des Handlungsstrang das Gefühl hatte, dass es so endet wie es endet. Ich finde es immer schade, wenn man vorhersehen kann was genau passiert. Ich muss dazu ehrlicherweise sagen, dass ich da sowieso das Talent für habe. Auf jeden Fall endet die Geschichte komplett und lässt keine weiteren Teile zu und hat kein offenes Ende.

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