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Rezension zu
Das Geheimnis der Themse

Mysteriöses London

Von: Bücherfreuden
25.02.2021

Von einem früheren Mentor erhält der Journalist Tom Ashdown den Auftrag, ein Buch über Londons magische Orte zu schreiben. Gemeinsam mit seiner Frau Charlotte beginnt er mit der Arbeit an dem spannenden Projekt. Bald kristallisiert sich heraus, dass besonders von der Themse eine okkulte Faszination ausgeht. Hier wird auch die Leiche einer jungen Frau gefunden, die unter ungeklärten Umständen starb. Als Tom und Charlotte sich für den Hintergrund ihres Todes interessieren, stoßen sie auf einen geheimen Isis-Kult, und unversehens gerät das Ehepaar selbst in Gefahr. Der stimmungsvolle Roman ist im Jahr 1894 angesiedelt und bietet spannende Einblicke in die Londoner Geschichte und die Faszination des Okkultismus. Daneben erzählt er von gesellschaftlichen Erwartungen und den Belastungen, denen eine kinderlose Ehe ausgesetzt ist. Die Geschichte ist flüssig, einfühlsam und lebendig erzählt und wird vor allem gegen Ende sehr packend. Die beiden Hauptpersonen treten bereits im Buch „Der verbotene Fluss“ in Erscheinung, man muss es jedoch nicht kennen, um „Das Geheimnis der Themse“ mit Vergnügen zu lesen. Sehr empfehlenswert, nicht nur für London-Fans!

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