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Rezension zu
Löwenzahnkind

Solider Schwedenkrimi

Von: Lesemaus2704
21.02.2021

Ich habe es in der letzten Zeit mit den skandinavischen Krimis, oder mit Ermittlern die ein extremes privates Problem haben, oder beides. Hier im Buch geht es um ein verschwundenes Mädchen aus einem kleinen Dorf in Schweden. Charlie Lager wird mit ihrem Kollegen aus Stockholm beauftragt den Fall zu lösen. Charlie ist nicht begeistert, da sie in dem Dorf aufgewachsen ist und keine guten Erinnerungen hat. Sie hofft das sich keiner an sie erinnert, da sie schon seit Jahren nicht mehr dort war. Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt, in der Gegenwart mit den Ermittlungen und den Erinnerungen von Charlie, die Perspektive von Annabelle in der Vergangenheit bis zu ihrem Verschwinden und eine Geschichte von zwei Mädchen ebenfalls aus der Vergangenheit. Anfangs fand ich es sehr träge war doch die Vergangenheit von Charlie und ihre Probleme viel zu präsent, und die Entführung eher zweitrangig. Die Geschichte der beiden Mädchen war auch etwas gewöhnungsbedürftig, da ich doch längere Zeit nicht zuordnen konnte was es damit auf sich hat. Letztendlich laufen im letzten Drittel die Fäden alle zusammen, jedoch Zuviel auf einmal. Es war ganz ok, von mir gibt es aber nur 3⭐️⭐️⭐️ von 5⭐️

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