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Rezension zu
Felix und die Quelle des Lebens

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine kurzweilige aber wunderbare Geschichte!

Von: Gedankenlabor
16.02.2021

>>Deine Freiheit ist kein Ziel, sondern ein Mittel, das Mittel, man selbst zu sein. ...<< „Felix und die Quelle des Lebens“ von Eric-Emmanuel Schmitt ist ein kurzweiliger kleiner aber doch feiner Roman, der vom Leben und seinen Tücken erzählt. Aus der Sicht des 12-jährigen Felix erhält man als Leser mal einen ganz andern Blick auf das Leben und Probleme der Erwachsenen und gewinnt mitunter einen Eindruck, was in einem Jungen vorgeht, wenn der Mensch, den man am meisten liebt und den man in diesem Alter mit am meisten braucht mehr und mehr in sich selbst zerfällt. Für mich persönlich hätte der Roman mit all den Themen, die aufgegriffen werden ruhig nochmal 200 Seiten länger sein können. Dennoch schafft der Autor hier in der Kürze doch eine Geschichte, die letztlich Wurzeln schlägt und aufzeigt, wie wichtig es ist an eben diesen Wurzeln festzuhalten um den Halt nicht zu verlieren. 📖

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